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  1. Das „Opus postumum“ ist bereits 1936/38 als Bände XXI und XXII der Akademie-Ausgabe von Artur Buchenau und Gerhard Lehmann herausgegeben worden. Diese erste vollständige diplomatische Edition verfährt gänzlich unkritisch und ist deshalb seit Langem schweren Einwänden ausgesetzt.

  2. Opus Postumum was the last work by the German philosopher Immanuel Kant, who died in 1804. Although efforts to publish the manuscript were made in 1882, it was not until 1936–1938 that a German edition of the whole manuscript appeared.

  3. Einen wesentlichen Teil der Entwürfe des „Opus postumum“ nimmt der Beweis eines Äthers ein, den Kant – wie bereits rund vier Jahrzehnte davor (1755) in seiner Magisterdissertation mit dem Titel „De Igne“ – auch Wärmestoff nennt.

  4. Opus postumum Online-Edition ist eine Publikation des Akademienvorhabens Neuedition, Revision und Abschluss der Werke Immanuel Kants der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Das Akademienvorhaben „Neuedition, Revision und Abschluss der Werke Immanuel Kants“ ist Teil des von Bund und Ländern geförderten Akademienprogramms ...

  5. 29. Okt. 2013 · Über dieses Buch. Diese Arbeit bietet eine Darstellung und kritische Diskussion der Wirkungsgeschichte von Kants Opus postumum. Kants anfängliche Auseinandersetzung mit der Problematik des Übergangs von den Metaphysischen Anfangsgründen der Naturwissenschaft zur Physik entwickelt sich derart, dass er es für erforderlich erachtet ...

  6. Opus postumum Online-Edition ist eine Publikation des Akademienvorhabens Neuedition, Revision und Abschluss der Werke Immanuel Kants der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften.

  7. Die Online-Edition präsentiert die Rohtranskription sämtlicher Convolute in wechselseitiger abschnittsweiser Verbindung mit den digitalisierten Faksimiles in der diplomatischen Abfolge des Manuskriptes Ms. germ. fol. 1702 (SBB-PK). Zur Online-Edition.