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  1. Die Frage der Laienanalyse ist eine 1926 im Internationalen Psychoanalytischen Verlag erschienene Schrift Sigmund Freuds. Sie trägt den Untertitel: Unterredungen mit einem Unparteiischen. Inhaltsverzeichnis. 1 Vorgeschichte. 2 Form und Inhalt. 2.1 Form. 2.2 Einleitung. 2.3 Erstes Kapitel. 2.4 Zweites Kapitel. 2.5 Drittes Kapitel.

  2. Einleitung. Der Titel dieser kleinen Schrift ist nicht ohne weiteres verständlich. Ich werde ihn also erläutern: Laien = Nichtärzte, und die Frage ist, ob es auch Nichtärzten erlaubt sein soll, die Analyse auszuüben. Diese Frage hat ihre zeitliche wie ihre örtliche Bedingtheit.

  3. Er stellt sich die Frage: Sollte es Nichtärzten erlaubt sein, Psychoanalysen durchzuführen? Dabei beschreibt er so klar und einprägsam wie an keiner anderen Stelle die Ziele und Techniken der Psychoanalyse und setzt sich zugleich mit ihren Gegnern und deren Anfeindungen auseinander.

  4. Wem sein Leben lieb ist, der erteilt es sich selbst, und wer sich auf diesem Wege umbringen will, der fragt nicht nach Erlaubnis. »Es gibt aber Fälle, die man als Präjudiz für die Frage der Laienanalyse anführen kann.

  5. Eine französisch-deutsche Arbeitsgruppe von Analytikerinnen und Analytikern hat sich Freuds »Frage der Laienanalyse« wieder zugewandt, den Text neu editiert und ein Glossar zu ihm erstellt. Die Ausgabe illustriert und verteidigt die Arbeitsweisen einer Psychoanalyse, die von der Notwendigkeit ihrer Unabhängigkeit überzeugt ist.

  6. Die wesentlich von praktischen Motiven geleitete Resolution unserer amerikanischen Kollegen gegen die Laienanalytiker erscheint mir unpraktisch, denn sie kann nicht eines der Momente verändern, welche die Sachlage beherrschen. Sie hat etwa den Wert eines Versuches zur Verdrängung.

  7. Die hochinteressante Arbeit eines tiefgründigenDenkers und scharfen Beobachters, deren große Bedeutung für die Weiterentwicklung der Psychoanalyse die Zukunft zeigen wird.