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  1. Die Flucht ohne Ende ist ein Roman von Joseph Roth, der 1927 während der Albanien­reise des Autors entstand und noch im selben Jahr bei Kurt Wolff in München erschien. Nach Roth sei der Roman ein Stück Autobiographie. Dem widerspricht Sternburg.

  2. Ein Bistro in Paris, 1926. Der Kriegsheimkehrer Franz Tunda erzählt seine Lebensgeschichte – eine Flucht ohne Ende: 1916 gerät er als k.u.k. Offizier in russische Gefangenschaft. Er flieht und findet bei einem sibirischen Jäger Unterschlupf. Später versucht Franz, sich in die Heimat durchzuschlagen.

  3. Auf seiner abenteuerlichen Reise gerät er in die Wirren des russischen Bürgerkriegs, in die kommunistische Avantgarde und in die Arme einer schönen Georgierin. Doch nirgends kommt Tunda an. Baku, Moskau, Wien, Paris - jeder Ort erweist sich bloß als weitere Etappe seiner Flucht.

  4. Die Flucht ohne Ende Ein Bericht. Vorwort. Im folgenden erzähle ich die Geschichte meines Freundes, Kameraden und Gesinnungsgenossen Franz Tunda. Ich folge zum Teil seinen Aufzeichnungen, zum Teil seinen Erzählungen. Ich habe nichts erfunden, nichts komponiert. Es handelt sich nicht mehr darum, zu »dichten«. Das wichtigste ist das Beobachtete.

  5. Der Roman Das Spinnennetz zeigt einen enttäuschten Heimkehrer aus dem Ersten Weltkrieg, der in Berlin in die Umtriebe rechtsradikaler Organisationen und Geheimbünde gerät und immer mehr Macht gewinnt.

  6. Franz Tunda flieht aus russischer Gefangenschaft - kein einfaches Unterfangen - und findet in der Taiga bei dem Polen Baranowicz Unterschlupf. Als er 1919 vom Kriegsende erfährt, möchte er nach Wien - sein Fräulein Irene Hartmann wartet ja auf ihn. Auf... Weiterlesen.

  7. Der Oberleutnant der österreichischen Armee Franz Tunda geriet im August des Jahres 1916 in russische Kriegsgefangenschaft. Er kam in ein Lager, einige Werst nordöstlich von Irkutsk. Es gelang ihm, mit Hilfe eines sibirischen Polen zu fliehen. Auf dem entfernten, einsamen und traurigen Gehöft des Polen, am Rande der Taiga, blieb der Offizier ...