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  1. … denn keiner ist ohne Schuld ist ein US-amerikanisches Filmdrama, das Russell Rouse im Jahre 1965 inszenierte. Das Drehbuch basiert auf einem Roman von Richard Sale. In Deutschland erfuhr der Film seine Kino-Premiere am 12. August 1966. Im Fernsehen erschien der Film auch unter dem Titel Oscar.

  2. Eigentlich wollten Simon St. James und seine Frau Deborah im winterlichen Lancashire nur ein wenig Erholung suchen. Doch stattdessen erwartet sie in dem kleinen Dorf Winslough Erschütterndes: Der Pfarrer des Ortes wurde vergiftet aufgefunden.

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  3. Deborah und Simon St. James, bekannt aus anderen Werken der Autorin Elizabeth George, können folglich in dem Buch "Denn keiner ist ohne Schuld" nicht glauben, was hier so offensichtlich quer durch die brünstige Dorfgemeinschaft getratscht wird und beginnen gemeinsam mit Freund Lynley die Untersuchung des Falles, obwohl sie ja eigentlich nur ...

    • Wolfgang Weninger
  4. …denn keiner ist ohne Schuld Frank Fane (Boyd) ist für den Oscar als Bester Hauptdarsteller nominiert worden; während er auf die Verlesung der Gewinner wartet, erzählt sein Freund Hymie Kelly (Bennett) in Rückblenden die nicht gerade ruhmreiche Vergangenheit des Hollywood-Stars.

    • Russell Rouse, Russell
    • Stephen Boyd
  5. Ein Inspector-Lynley-Roman. Deutsch von Mechtild Sandberg-Ciletti. Die Originalausgabe erschien unter dem Titel »Missing Joseph« bei Bantam Books, Bantam Doubleday Dell Publishing Group, New York.

  6. Originaltitel: The Oscar. ...denn keiner ist ohne Schuld ist ein Drama aus dem Jahr 1966 von Russell Rouse mit Stephen Boyd und Elke Sommer. Komplette Handlung und Informationen zu...

  7. Sophie Cantaro. Joseph Cotten. Kenneth H. Regan. Jill St. John. Laurel Scott. Cast & Crew komplett.