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  1. Elisabeth von Hessen. E. zählt zu den prägnantesten Fürstinnen des Reformationszeitalters und gehörte zeitweise zu den einflussreicheren Exponenten der lutherischen Fürstenreformation. Ihr in seltener Dichte überkommener Briefwechsel bietet eines der farbigsten und detailliertesten Quellenzeugnisse der Zeit.

  2. Elisabeth von Sachsen ist der Name folgender Personen: Elisabeth von Sachsen (1552–1590), Herzogin von Pfalz-Simmern. Elisabeth von Sachsen (1830–1912), Prinzessin von Savoyen-Carignan und Herzogin von Genua.

  3. Elisabeth von Sachsen. Prinzessin Maria Elisabeth Maximiliana Ludovika Amalie Franziska Sophia Leopoldine Anna Baptista Xaveria Nepomucena von Sachsen (* 4. Februar 1830 in Dresden; † 14. August 1912 in Stresa) war durch Heirat Prinzessin von Savoyen-Carignan und Herzogin von Genua.

  4. Elisabeth von Sachsen (* 18. Oktober 1552 in Wolkenstein; † 2. April 1590 in Heidelberg) war eine sächsische Prinzessin aus dem Haus der Wettiner und durch Heirat Pfalzgräfin von Simmern .

  5. Elisabeth von Sachsen, eigentlich Elisabeth von Hessen (* 4. März 1502 in Marburg; † 6. Dezember 1557 in Schmalkalden) war eine hessische Prinzessin und durch Heirat Erbprinzessin von Sachsen.

  6. Elisabeth von Sachsen gilt zu Recht als eine der politisch und geistig einflussreichsten Reformationsfürstinnen. Als ältere Schwester Landgraf Philipps von Hessen, als Vertraute Kurfürst Johann Friedrichs des Großmütigen, als ältere Freundin des jungen Moritz von Sachsen und schließlich in ihrer Rolle als lutherische „Vorkämpferin ...

  7. Elisabeth von Sachsen, als sächsische Erbprinzessin des katholischen Hauses Wettin schlägt sie sich auf die Seite der Reformation. Mit ihrer lebenslustigen und bodenständigen Art eckt sie bald an. Die politische "Networkerin" wird schließlich zur Hochverräterin.