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  1. Suzannah Ibsen. Suzannah Daae Ibsen (* 26. Juni 1836 in Herøy, Norwegen als Suzannah Daae Thoresen; † 3. April 1914 in Kristiania, damaliger Name von Oslo) war die Ehefrau des norwegischen Schriftstellers und Dramatikers Henrik Ibsen. Sie war die Tochter des Gemeindepfarrers Hans Conrad Thoresen (1802–1858) und seiner zweiten ...

  2. Suzannah Ibsen (née Thoresen; 26 June 1836 – 3 April 1914) was a Norwegian woman who was the wife of playwright and poet Henrik Ibsen and mother of noted politician Sigurd Ibsen. Biography. Suzannah Daae Thoresen was born in Herøy, Møre og Romsdal, Norway.

  3. 13. Juni 2022 · Born: 26 June 1836. Died: 3 April 1914. Suzannah Daae Ibsen née Thoresen was the wife of Norwegian playwright Henrik Ibsen and the mother of statesman Sigurd Ibsen. She was an influential figure in Ibsens life and is thought to have inspired many characters in his plays.

  4. Suzannah Ibsen c. 1866. One was meeting his future wife, a strong-willed and well-connected woman called Suzannah Daae Thoresen, whose stepmother Magdalene was a leading light of the Bergen intelligentsia and was making a name for herself – remarkably for the time – as a poet and playwright.

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    In München fiel Frau Suzannah Ibsen das Werk John Stuart Mills über die „untergeordnete Stellung der Frau“ in die Hand, sie drang in Ibsen, er solle ein Schauspiel über dieses Thema schreiben. Ibsen nahm Laura Kieler mit ihrem Drang nach Selbstständigkeit, nach Unabhängigkeit zum Vorbild; das Stück gedieh aber nur langsam. Da kam ...

  6. Leben. Ibsen wurde in der norwegischen Hauptstadt Christiania (heute Oslo) als einziges Kind des Schriftstellers Henrik Ibsen und seiner Ehefrau Suzannah geboren und verbrachte den Großteil seiner Kindheit und Jugend in Deutschland und Italien.

  7. 3. Jan. 2021 · Der junge Dichter bewunderte seine Schwiegermutter, die einen literarischen Salon in Bergen führte und er bewunderte Suzannah, die laut Gunna Wendt über die Selbstsicherheit verfügte, die er selbst nicht hatte. Beide Frauen inspirierten den Dichter, der gerade wegen der Frauenfiguren in seinen Theaterstücken gefeiert oder hart kritisiert wurde.