Suchergebnisse
Suchergebnisse:
Jeden Sonntag Vormittag um 11:05 Uhr beantwortet ein politischer Gast Fragen aus Print und ORF. Die nächste Sendung ist am 05.05. mit einem EU-Spitzenkandidaten.
- Ihr persönlicher Draht zur Sendung "Pressestunde"! - tv.ORF.at
Ihr persönlicher Draht zur Sendung „Pressestunde“! Falls Sie...
- Pressestunde: mit Andreas Schieder, EU-Spitzenkandidat SPÖ
Pressestunde. Pressestunde: mit Andreas Schieder,...
- Pressestunde: Günther Hopfgartner, EU-Spitzenkandidat KPÖ
Links zur Sendung: Streaming-Highlights: Newsletter...
- Pressestunde: mit Reinhold Lopatka, EU-Spitzenkandidat ÖVP
Petra Stuiber. "Der Standard". und. Hans Bürger. ORF. 1.1.18...
- Pressestunde - ORF ON
Hier finden Sie die aktuelle Folge von „Pressestunde“ und...
- Pressestunde: mit Harald Vilimsky, EU-Spitzenkandidat FPÖ
Teilen. Niemand sitzt länger für seine Partei im...
- Ihr persönlicher Draht zur Sendung "Pressestunde"! - tv.ORF.at
Pressestunde. Pressestunde: mit Andreas Schieder, EU-Spitzenkandidat SPÖ. Seit 21:12 Std. Talk
Vor 3 Tagen · Links zur Sendung: Streaming-Highlights: Newsletter abonnieren. Ausstrahlung. 26.5.2024, 11:05 Uhr | ORF 2. Verfügbarkeit. bis 25.6.2024, 11:05 Uhr. 1.1.18 (042f1380) „Wohnen statt Kanonen“ steht auf den Plakaten, mit denen KPÖ-Spitzenkandidat Günther Hopfgartner in den EU-Wahlkampf zieht. Mit dem Thema Wohnen punktet die KPÖ jedenfalls ...
Petra Stuiber. "Der Standard". und. Hans Bürger. ORF. 1.1.18 (042f1380) "Europa. Aber besser"- das plakatiert der ÖVP-Spitzenkandidat für die EU-Wahl, Reinhold Lopatka. Mehr Europa beim Binnenmarkt, aber weniger "Kleinkram", sagt Lopatka.
Premiere. 1979 auf ORF. Die Pressestunde ist eine Diskussionssendung des Österreichischen Rundfunks (ORF). Die Diskussionen finden sonntags ab 11:05 Uhr statt und werden live in ORF 2 übertragen.
Hier finden Sie die aktuelle Folge von „Pressestunde“ und alle vorigen Folgen, die in ORF ON verfügbar sind.
Teilen. Niemand sitzt länger für seine Partei im EU-Parlament als er - FPÖ-Spitzenkandidat Harald Vilimsky kennt und kritisiert die EU seit mittlerweile zehn Jahren. Das EU-Parlament wiederum hat diese Woche erneut die "politische Partnerschaft zwischen rechtsextremen Parteien in Europa und der russischen Führung" verurteilt.
