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Johann der Beständige war ein Herzog aus dem Haus Wettin und von 1525 bis 1532 Kurfürst von Sachsen. Er war ein Anhänger der Reformation und förderte die Kunst und Kultur seiner Zeit.
Ein Überblick über das Leben und Wirken des sächsischen Herzogs und Kurfürsten, der 1525 die Reformation einführte und 1532 starb. Erfahren Sie mehr über seine politischen, religiösen und kulturellen Aktivitäten, seine Familie und seine Nachkommen.
Erfahren Sie mehr über den Bruder Friedrichs des Weisen und den Anhänger Luthers, der die Reformation in Sachsen förderte. Lesen Sie die Kurzbiografie von Johann der Beständigen auf der Website der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland (EKMD).
Johann der Beständige. Herzog Johann I. von Sachsen (1468–1532) war der jüngere Buder von Friedrich dem Weisen (1463-1525) und regierte mit diesem gemeinsam ab 1486 das ernestinische Sachsen. 1513 teilten die Brüder das Land auf und Johann bezog seine Residenz in Weimar, während sie die gemeinsame Außenvertretung beibehielten.
Johann I. war der letzte Kurfürst von Sachsen aus dem Haus Wettin und ein Anhänger der Reformation. Er führte die lutherische Kirchenordnung ein, schloss den Schmalkaldischen Bund und wurde 1532 in Schweinitz ermordet.
Geburt der Tochter Maria (1515–1583) 1516: Erstes Testament: 1518: Geburt der Tochter Margarete (1518–1535) 1519: Geburt und Tod des Sohnes Johann: 1521: Geburt des Sohnes Johann Ernst (1521–1553) 1523: Reformatorische Maßnahmen in Weimar: 1525: Übernahme der Kurwürde nach dem Tod des Bruders Friedrich Anordnung „evangelischer ...
Ein Überblick zur Kirchenpolitik von Johann dem Beständigen, einem der wichtigsten Reformationsfürsten im Reich. Die Arbeit analysiert die Voraussetzungen, die Ambitionen und die Folgen seiner evangelischen Landeskirche in Kursachsen.
