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  1. Deutschland 2005. Der Roman Die Waffen nieder! ist das bekannteste Werk der österreichischen Autorin und Friedensaktivistin Bertha von Suttner. Das Buch erschien 1889 im Verlag Edgar Pierson in Dresden und erreichte innerhalb kurzer Zeit eine überragende Bekanntheit und Verbreitung und wurde in mehr als 15 Sprachen übersetzt.

  2. Der Roman „Die Waffen nieder!“ (1889) zeichnet den Weg von Baronin Martha Tilling nach, die sich von einer unbedachten Ehefrau zu einer überzeugten Kriegsgegnerin wandelt. Die Handlung. Eine Zusammenfassung von Dr. Adelheid Pichler. Erstes Buch 1859. Zweites Buch Friedenszeit. Drittes Buch 1864.

  3. 1 Leben. 1.1 Frühe Jahre. 1.2 Journalistische und schriftstellerische Tätigkeit. 1.3 „Die Waffen nieder!“ 1.4 Friedens- und Frauenbewegung. 1.5 Friedensnobelpreis und späte Jahre. 2 Tod und Nachlass. 3 Würdigungen. 4 Rezeption. 4.1 Musik. 4.2 Filme. 5 Schriften. 6 Literatur. 7 Weblinks. 8 Einzelnachweise. Leben.

  4. Bertha von Suttner. Die Waffen nieder! Bertha von Suttner weiter >>. Anzeige. Gutenberg Edition 16. Alle Werke aus dem Projekt Gutenberg-DE. Mit zusätzlichen E-Books. Eine einmalige Bibliothek. +++ Information und Bestellung in unserem Shop +++.

  5. 16. Juli 2022 · Bertha von Suttners Antikriegsroman „Die Waffen nieder“ wurde in über 15 Sprachen übersetzt. Die Autorin schildert darin aus der Ich-Perspektive das Leben einer Wiener Gräfin, die vier Kriege...

  6. 29. Dez. 2023 · Bertha von Suttner Die Waffen nieder! Die Frau, die ihr Leben lang für den Frieden kämpfte. Bertha von Suttner, geboren als österreichische Gräfin, stellte sich dem militaristischen Zeitgeist des späten 19. Jahrhunderts entgegen. 1905 bekam sie dafür den ­Friedensnobelpreis verliehen – als erste Frau. © INTERFOTO. von Peter-Matthias Gaede.

  7. Die Waffen nieder! - Eine Lebensgeschichte Gebundene Ausgabe – 1. März 2015. von Sigrid Bock (Herausgeber, Nachwort), Helmut Bock (Herausgeber, Nachwort), Bertha von Suttner (Autor) 24. Alle Formate und Editionen anzeigen. Komtess Martha Althaus, die spätere Gräfin Dotzky, gehörte zu jenen jungen Frauen der Wiener Hocharistokratie Ende des 19.