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  1. No Nuclear War is the seventh and final studio album by the Jamaican musician Peter Tosh, released in 1987. Tosh was murdered shortly after its release; he had returned to Jamaica after meetings in New York City to discuss the lack of promotion for the album.

  2. 25. Juni 2023 · Album: The Best of Peter ToshTrack: # 4 - No Nuclear WarArtist: Peter Tosh.

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    • 1446
    • ReggaeFiya
  3. No Nuclear War is the seventh and final studio album by the Jamaican musician Peter Tosh, released in 1987 ( EMI Records ). Tosh was murdered shortly after its release.

    • (300)
    • Reggae
    • 230
    • Roots Reggae
    • Leben
    • Musik
    • Diskografie
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Jugend

    Am 19. Oktober 1944 wurde Winston Hubert McIntosh (alias Peter Tosh) geboren. Er war das einzige Kind von Alvera Coke, einer Anhängerin der Lincoln-Kirche im Landkreis Westmoreland Parish auf der Insel Jamaika. Peters Vater war James McIntosh, der Prediger der örtlichen Kirche in Savanna-la-Mar, die Coke besuchte. Allerdings war Peter nur eines der vielen Kinder James McIntoshs. Der spielte keine Rolle im Leben seines Sohnes und weigerte sich sogar, ihn als solchen anzuerkennen. Die beiden tr...

    Familie

    Am 19. Juni 1967 kam Andrew McIntosh zur Welt, der gemeinsame Sohn von Shirley Livingston, Schwester von Neville O’Reilly Livingston, besser bekannt als Bunny Wailerund Tosh. Insgesamt hatte er zehn Kinder. Im Jahr 1974 hatten Peter und Shirley McIntosh einen schweren Autounfall, bei dem seine Lebensgefährtin starb und er selbst schwerste Kopfverletzungen davontrug. Er befand sich auf dem Rückweg von einem Besuch bei Bob Marley. Den Tod seiner Freundin thematisierte Peter Tosh mit dem Lied Wh...

    Tod

    Eine Woche nach der Veröffentlichung des Albums No Nuclear Warkehrte Tosh am 11. September 1987 zurück nach Jamaika in sein Haus in Kingston. Dort erschienen drei bewaffnete Männer, die Geld von ihm verlangten. Ihr Anführer war Dennis „Leppo“ Lobban, ein Bekannter Toshs. Tosh hatte sich seiner nach einem längeren Gefängnisaufenthalt angenommen und versucht, eine Arbeit für ihn zu finden. Als Tosh erklärte, dass kein Geld im Haus sei, wollten die drei ihm nicht glauben. Mehrere Stunden hielten...

    The Wailers

    Der Reggaemusiker Joe Higgs brachte Tosh das Gitarrespielen bei. Von ihm stammte auch der Spitzname „Stepping Razor“, der auf Toshs hitziges Temperament hindeutete. Durch ihn lernte Tosh Anfang der 1960er Jahre Bob Marley und Neville O’Reilly Livingston (alias Bunny Wailer) kennen, die zusammen mit ihren Familien aus dem kleinen Dorf Nine Miles nach Kingston gezogen waren. Zusammen gründeten sie mit Franklin Delano Alexander Braithwaite (alias Junior Braithwaite) und den Backgroundsängerinnen...

    Solokarriere

    Im Jahre 1983 erschien das Album Mama Africa, auf dem die Coverversion Johnny B. Goode von Charles Edward Anderson „Chuck“ Berry enthalten war. Das Konzert im Greek Theatre in Los Angeles im August 1983 wurde auf der DVD Peter Tosh Captured Live festgehalten. Zu dieser Zeit war Tosh in vielen Ländern bekannt. Anfang September 1987 veröffentlichte er das Album No Nuclear War und plante, auf das Album eine Tournee folgen zu lassen. Das Album wurde am 2. März 1988 mit dem Grammy in der Kategorie...

    Studioalben

    The Wailers 1. 1973: Catch a Fire 2. 1973: Burnin’

    Soloalben

    Weitere Soloalben 1. 1977: Equal Rights (US: Gold) 2. 1987: No Nuclear War

    Livealben

    Weitere Livealben 1. 2000: Live at the One Love Peace Concert 1978 2. 2001: Live & Dangerous Boston 1976 3. 2001: Live at the Jamaica World Music Festival MoBay 1982

    Peter Tosh bei AllMusic(englisch)
    Peter Tosh bei Discogs
    Peter Tosh bei laut.de
    Literatur von und über Peter Tosh im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
    Posthum: Verdienstorden an Peter Tosh, Der Standardvom 16. Oktober 2012. Abgerufen am 6. November 2012.
    Howard Campbell | AP: Jamaica celebrates reggae legend Peter Tosh with new museum. In: The Washington Post. 18. Oktober 2016, ISSN 0190-8286 (washingtonpost.com[abgerufen am 21. November 2016]).
    Marc Spitz: Mick Jagger. Rebell und Rockstar. (Originaltitel: Jagger. Rebel, Rock Star, Rambler, Rogue, 2011) Aus dem Englischen von Sonja Kerkhoffs. Edel Germany, Hamburg 2012, ISBN 978-3-8419-0...
    Marc Spitz: Mick Jagger. Rebell und Rockstar. (Originaltitel: Jagger. Rebel, Rock Star, Rambler, Rogue, 2011) Aus dem Englischen von Sonja Kerkhoffs. Edel Germany, Hamburg 2012, ISBN 978-3-8419-0...
  4. Provided to YouTube by Parlophone UKNo Nuclear War (2002 Remaster) · Peter ToshNo Nuclear War℗ 1987, 2002 Parlophone Records LimitedMixer: Dennis ThompsonPro...

    • 8 Min.
    • 494,8K
    • Peter Tosh - Topic
  5. No Nuclear WarWe don't want no nuclear war With nuclear war we won't get far I said that We don't want no nuclear war With nuclear war we won't get far Said ...

    • 7 Min.
    • 6K
    • Lee Adrian
  6. Dieses Album von Peter Tosh gehört zu den besten Reggae-Alben überhaupt. Warum? Einerseits war Peter Tosh ein Musiker mit einer besonderen Stimme, die gerade auf diesem Album besonders "eindringlich" (mir fällt kein passenderes Wort dazu ein) ist.