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  1. Gelbe Erde ist der Schlüsselfilm der „Fünften Generationchinesischer Filmemacher, zu deren bekanntesten Vertretern der Regisseur Chen Kaige und sein Kameramann Zhang Yimou gehörten. Handlung. Der Film spielt in China um 1940 in der bitterarmen Lößebene im Einzugsbereich des Gelben Flusses.

  2. de.wikipedia.org › wiki › LössLöss – Wikipedia

    • Wortherkunft, Aussprache und Schreibweise
    • Forschungsgeschichte
    • Kontroverse Definitionen
    • Eigenschaften
    • Entstehung
    • Löss, Lössderivate und Lösssedimente
    • Verbreitung
    • Heutige Bedeutung
    • Literatur
    • Weblinks

    Der Begriff „Löß“ erschien erstmals 1821 im Zusammenhang mit Lössablagerungen im Rheintal und wurde 1823 von Karl Cäsar von Leonhard in die geologisch-mineralogische Literatur eingeführt. Er hat dabei wahrscheinlich den mundartlichen Ausdruck Lösch „lockerer Boden“ (von alemannisch lösch„lose“, „locker“) abgewandelt. Im süddeutschen Sprachraum wird...

    Löss wurde 1852 von Ernst Heinrich von Dechen im Siebengebirge beschrieben. Im 19. Jahrhundert gab es noch überwiegend die Auffassung, Löss sei eine Ablagerung von Eisrand-Stauseen in der Eiszeit (Felix Wahnschaffe, Gustav Steinmann, Friedrich Klockmann, August Leppla u. a.) bzw. noch früher von Fluss- oder Meeresablagerungen. Den äolischen Ursprun...

    Lange Zeit wurde die Entstehung von Löss kontrovers diskutiert. Stark vereinfachend betrachtet, ergibt sich ein Gegensatz zwischen der sedimentologischen Betrachtung, nach der Löss als Ablagerung von Mineralstaub ein äolisches Sediment ist, und der bodenkundlichen Perspektive, nach der die typische strukturelle Veränderung unabhängig vom Ausgangssu...

    Löss besteht zum größten Teil aus Schluff. Der Tongehalt ist bei frischem Löss sehr variabel, 5 bis über 20 Prozent, und kann durch Verwitterung noch ansteigen. Löss ist mit stark wechselnden Anteilen Feinsand durchmischt; dessen Anteil am Gemenge beträgt im Durchschnitt 20 %, kann aber auch höher liegen. Bei Sandgehalten über 50 %, aber noch reich...

    Löss entsteht, wenn Schluff und feinster Sand bei fehlender Vegetationsdecke ausgeweht werden und sich nach einem längeren Transport (einige zehn bis mehrere hundert Kilometer) in Bereichen mit dichterer Vegetation wieder ablagern. Nach der Ablagerung werden die Einzelminerale in der Regel durch den leicht mobilisierbaren Kalk- oder Tonanteil mitei...

    Bereits während, aber auch nach der Ablagerung kann Löss durch andere Prozesse als Wind umgelagert werden. Je nach Prozess unterscheidet man Kriechlöss (schwach am Hang umgelagert), Fließlöss (durch Solifluktion umgelagert, enthält meist ein Grobskelett des unter dem Löss anstehenden Materials), Schwemmlöss (durch Abspülung umgelagert), Hangrutschu...

    Löss ist ein sehr weit verbreitetes Sediment und kommt – je nach Definition – mit Ausnahme der Antarktis auf allen Kontinenten vor. Etwa 10 Prozent der Landoberfläche der Erde sind mit Löss bedeckt. Hauptverbreitungsgebiete sind dabei die mittleren Breiten. In den Tropen und den hohen Breiten gibt es nur vereinzelt Lössvorkommen. Die mitteleuropäis...

    Natur

    Für zahlreiche Pflanzen und Tiere ist Löss von großer Bedeutung. Beispielsweise findet sich eine enorme Anzahl von Bienen- und Wespenarten, die in Lösswänden ihre Nester anlegen. Auch Vogelarten wie Mauersegler oder Bienenfresser (letztere vereinzelt in Süddeutschland) nisten an oder in Lösswänden. Der Löss-Löwenzahn (Taraxacum serotinum) benötigt Lössuntergrund und kann auf senkrechten Lössmauern wurzeln.

    Landwirtschaft

    Lössgebiete sind sehr fruchtbar und gehören in Mitteleuropa zum Altsiedelland. Die Fruchtbarkeit rührt aus der kleinen, aber nicht zu feinen Korngröße des Gesteins her, die den enthaltenen Mineralreichtum leicht zugänglich macht. Der Porenreichtum des Lösses, seine gute Durchlüftung und seine guten Eigenschaften als Wasserspeicher erleichtern die Bodenbildung. Auf Löss entstehen tiefgründige, leicht zu bearbeitende und enorm leistungsfähige Braunerden, Parabraunerden und Schwarzerden. Diese B...

    Gefährdung

    Die landwirtschaftliche Nutzung und insbesondere das Pflügen zerstört das Bodengefüge in Böden aus Löss. Da er aufgrund seiner kleinen Körnung leicht abgeschwemmt wird (vgl. Hjulström-Diagramm), ist der Boden nach der Gefügezerstörung durch Erosion gefährdet. Brache oder weitständiger Anbau von Feldfrüchten haben die gleiche Wirkung. Schweres landwirtschaftliches Gerät verdichtet zudem den Unterboden, so dass Wasser weniger leicht eindringt und mit dem Oberflächenabflussauch die Bodenerosion...

    I. J. Smalley: Loess: Lithology and Genesis. John Wiley & Sons, Chichester 1976, ISBN 0-470-79901-3.
    I. J. Smalley: Loess: A Partial Bibliography. Geo Abstracts, Norwich 1980, ISBN 0-86094-036-5.
    K. Pye: Aeolian dust and dust deposits. Academic Press, London 1987, ISBN 0-12-568690-0.
    C. Fleischer Mutel: Fragile Giants: A Natural History of the Loess Hills (A Bur Oak Original). Univ. of Iowa Pr., 1989, ISBN 0-87745-257-1.
    2007, Neue Lösskarte EuropasHelmholtz-Zentrum für Umweltforschung.
  3. 15. Juli 2023 · Was sind das für gelbe Punkte in der Blumenerde? Gelbe Punkte in der Blumenerde wirken zunächst wie Eier von Schädlingen wie der Schnecke oder Trauermücke. Die kleinen harten Kügelchen sind jedoch Depotdünger und unterstützen die Pflanze in ihrem Wachstum.

    • Kathrin Auer
    • Blattläuse. Ameisen melken Blattläuse und verteidigen sie gegen ihre natürlichen Fressfeinde. Foto: Fotolia/Delphotostock. Blattläuse zählen zur größten Schädlingsgruppe im Garten.
    • Schnecken. Nacktschnecken lieben Salat und können eine gesamte Ernte ruinieren. Foto: Fotolia.de/Dieter Hawlan. Besonders zu schaffen machen den Gärtnern die Nacktschnecken.
    • Wühlmäuse. Sprechen Gärtner über Wühlmäuse, so meinen sie meist die Schermaus (Arvicola terrestris), denn sie richtet im Garten die größten Schäden an. Zu den Wühlmäusen gehören aber noch etliche weitere Arten, unter anderem Feldmäuse, Rötelmäuse und Bisamratten.
    • Schildläuse. Schildläuse siedeln sich meist gehäuft entlang der Blattspreite an, hier beispielsweise am Oleander. Der dunkle Belag auf den Trieben sind Rußpilze, die sich auf dem Honigtau ausgebreitet haben.
  4. 18. Sept. 2023 · Eifarbe: beige, gelb oder (dunkel-)braun. Ablageort: häufig an Hauswänden, Natursteinmauern oder Felsen. Sonstige Merkmale: kleine, sehr runde Eiform, Ablage in Häufchen. Hinweis: Die verschiedenen Arten der Bärenspinner ernähren sich bevorzugt von Flechten.

    • Gelbe Erde1
    • Gelbe Erde2
    • Gelbe Erde3
    • Gelbe Erde4
    • Gelbe Erde5
  5. www.seilnacht.com › Lexikon › ErdfarbErdfarben - SEILNACHT

    Rote und gelbe Erdfarben wurden bereits von den Höhlenmalern vor etwa 35000 Jahren benutzt. Sie schrieben der Farbe Rot lebenserhaltende Kräfte zu. So erklären sich wohl auch die Beigaben von rotem Ocker bei steinzeitlichen Bestattungen.

  6. 31. Mai 2024 · Erde schützen: Decken Sie die oberste Schicht der Blumenerde mit feinem Sand oder Quarzsand ab, um die Eiablage zu erschweren. Wärmebehandlung: Erhitzen Sie neue Blumenerde vor der Nutzung 30 Minuten bei 100 Grad im Backofen, um Eier und Larven abzutöten.