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  1. Generation P aus dem Jahr 1999 ist im russischsprachigen Raum einer der beliebtesten Romane der 1990er-Jahre und verhalf dem russischen Autor Wiktor Pelewin zum internationalen Durchbruch. Ins Deutsche übersetzt wurde der Roman von Andreas Tretner.

    • Generationen in Der Übersicht
    • Workaholics Im Wohlstand: Babyboomer
    • „Lost Slackers“? Die Generation X
    • Digital Natives: Die Generation Z
    Babyboomer (1946-1964)
    Generation X (1965-1979)
    Generation Y (1980-1995) – auch als Millennials bezeichnet
    Generation Z (1996-2010)
    Die Bezeichnung „Babyboomer“ basiert auf der höchsten, jemals gemessenen Geburtenrate zur Zeit des „Wirtschaftswunders“ während der Nachkriegsjahre.
    Babyboomer zeichnen sich durch Hoffnung auf eine bessere Zukunft aus: Bildung war erstmals für alle zugänglich – auch für Frauen.
    Hohe Identifikation mit Beruf und Arbeit: eine Eigenschaft, die den Begriff „Workaholic“ hervorgebracht hat.
    Werbung und Medien konsumierten die Babyboomer zunächst in Form von TV, Radio, Print und Plakat.
    In Zeiten hoher Arbeitslosigkeit und Wirtschaftskrisen aufgewachsen, gilt die Generation als pessimistisch und ambivalent. Sie wird daher auch als „Twentysomethings“ oder „Slackers“ (deutsch: “Müßi...
    Da die Eltern oft berufstätig waren, wurden Kinder als „Schlüsselkinder“ und „Lost Generation“ bezeichnet.
    Abwertung der Arbeit durch Niedriglohnjobs – daher aber auch erhöhte Erwartungen an Vereinbarkeit mit dem Privatleben: Die Weichen für Work-Life-Balance wurden gestellt.
    Neue Technologien (Computer/Videospiele) spielten nicht nur im Beruf, sondern insbesondere in der Freizeit eine große Rolle.
    Für die in den Neunzigern Geborenen hat Privates deutlich Vorrang vor der Arbeit und sie wollen beides möglichst voneinander trennen. Der klassische „9-to-5-Job“ erhält wieder einen höheren Stellen...
    Mit YouTube, sozialen Netzwerken und modernster Technologie aufgewachsen, bezeichnet man die Gen Z auch als Digital Natives – den anderen Generationen immer einen Schritt voraus, ohne klare Grenzen...
    Die Gen Z setzt sich für ihre Lebenswelt ein, sie steht für die Bewegung „Fridays for Future“.
    Die Gen Z ist die Generation, die gerade in den Arbeitsmarkt strömt.
  2. Wiktor Pelewins "Generation P" spielt in der bizarre Welt des postsowjetischen Rußland. In dieser Welt haben die alten Ideologen und Redenschreiber der Partei umgesattelt und machen jetzt in Werbung, und wer nun anstelle der Partei die Fäden zieht ist nicht völlig klar.

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  3. Das Buch zur Jahrzehntfeier westlicher Markenkultur im rauen Osten ist ein grosses Gleichnis der Lebensverhältnisse -- und insofern zutiefst russisch. Was Generation P so lesenswert macht, sind die wilden Gedanken dieses Tatarski. Zwischen einer hochtrabenden Theorie des Medienkonsums und hinreißend beknackten Werbesprüchen quillt aus diesem ...

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  4. Generation "П"/P is the third novel by Russian author Victor Pelevin. Published in 1999, it tells the story of Babylen Tatarsky, a Moscow 'creative' and advertising copywriter. The story deals with themes of post-Soviet Russia, consumerism, recreational drug use, and Mesopotamian mythology.

  5. Von einem Arzt mit hellseherischen Gaben, seiner Liebe, seinen Konflikten und seinem Scheitern handelt dieser Roman. Das Leben einer Handvoll Menschen verschiedener Generationen und mit den unterschiedlichsten… 🗊

  6. Frech, geistvoll und witzig erzählt Pelewin von einem jungen Intellektuellen, der im heutigen Moskau zum Werbestrategen avanciert und in ein abenteuerliches virtuelles Spiel verwickelt wird, das zu den Abgründen unserer manipulierten Gesellschaft vordringt.