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  1. Konstantin Viktor Ernst Emil Karl Alexander Friedrich Prinz zu Hohenlohe-Schillingsfürst (* 8. September 1828 in Wildeck , Hessen ; † 14. Februar 1896 in Wien ) war k.u.k. Erster Obersthofmeister und General der Kavallerie in Österreich-Ungarn .

  2. Das Schloss Schillingsfürst ist um ein neues Liszt-Kunstwerk des Malers und Bildhauers Reiner Grunwald reicher. Als Dank für die Liszt-Büste überreichte Constantin Fürst zu Hohenlohe Schillingsfürst dem Künsteler die "Marie zu Hohenlohe Medaille".

  3. Das Haus Hohenlohe ist ein ursprünglich edel- und hochfreies fränkisches Adelsgeschlecht, das im Heiligen Römischen Reich die reichsunmittelbare Herrschaft Hohenlohe aufbaute, die 1495 zur Grafschaft erhoben wurde. Es zählt damit zum deutschen Hochadel und existiert bis heute in mehreren Linien.

  4. Prinz Konstantin zu Hohenlohe-Schillingsfürst heiratet Prinzessin Marie zu Sayn-Wittgenstein, Tochter der Liszt-Lebensgefährtin Carolyne zu Sayn-Wittgenstein, in der Kirche St. Johann Baptist in Weimar; es wird das von Liszt komponierte "Te Deum" gespielt.

  5. Hohenlohe-Schillingsfürst Konstantin Prinz zu, Erster Obersthofmeister und General. * Schloß Wildegg (Kurhessen), 8. 9. 1828; † Wien, 14. 2. 1896.

  6. Konstantin Viktor Ernst Emil Karl Alexander Friedrich Prinz zu Hohenlohe-Schillingsfürst (8 September 1828 – 14 February 1896) was a k.u.k. First Obersthofmeister (Lord High Steward or the chief of staff of the imperial and royal court) and General of the Cavalry of Austria-Hungary.

  7. 10. Mai 2012 · Sein Vater war Kon­stan­tin Prinz zu Ho­hen­lo­he-Schil­lings­fürst, k. u. k. Ge­ne­ral der Ka­val­le­rie und viele Jahre hin­durch Ers­ter Oberst­hof­meis­ter Kai­ser Franz Jo­sephs. Der Kon­stan­tin­hü­gel im Wie­ner Pra­ter ist nach ihm be­nannt. Seine Mut­ter war eine ge­bo­re­ne Marie Prin­zes­sin von Sayn-Witt­gen­stein.