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  1. Die Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums Berlin entstand 1868 auf Initiative des Vereins Deutsches Gewerbemuseum zu Berlin als Ausbildungsanstalt zum gleichzeitig gegründeten Kunstgewerbemuseum. Bis 1921 blieben Museum und Schule an verschiedenen Standorten miteinander verbunden.

  2. Von 1897 bis zu seinem frühen Tod 1902 lehrte Otto Eckmann mit großer Resonanz an der Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums. Wichtig war auch die Klassik für Graphik und Buchgewerbe von Emil Orlik, der unter anderem George Grosz, Hannah Höch und Karl Hubbuch angehörten.

  3. Die zugehörige Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums Berlin entstand 1868 auf Initiative des Vereins Deutsches Gewerbemuseum zu Berlin als Ausbildungsanstalt. Bis 1921 blieben Museum und Schule an verschiedenen Standorten miteinander verbunden.

  4. Das Kunstgewerbemuseum beherbergt weltberühmte Zeugnisse des europäischen Kunsthandwerks und Designs.

  5. Herausgelöst aus dem Museum vereinigte sich die Ausbildungsanstalt 1924 mit der Hochschule für die Bildenden Künste zu den Vereinigten Staatsschulen für freie und angewandte Kunst. Damit ist sie eine der Vorgängerinstitutionen der heutigen Universität der Künste Berlin.

  6. Aufnahmelisten der Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums. 1900/01 bis 1924/25 - Übersicht und Downloads.

  7. Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums. Kreuzberg, Niederkirchnerstraße. Das 1867 gegründete Deutsche Kunstgewerbemuseum erhielt 1868 eine Unterrichtsanstalt, die sich bis 1905 in den wechselnden Standorten des Kunstgewerbemuseums befand. Erster Direktor des Museums und der Anstalt war der Architekt Conrad Grunow.