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  2. Jetzt schon wissen, wann es jeck wird in den kommenden Jahren. Hier gibt es die Antworten und die Termine des Karnevals bis 2030.

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    • Zeitlicher Verlauf Des Karnevals
    • Brauchtum
    • Museen in Deutschland Mit Bezug Zum Karneval, Fastnacht und Fasching
    • Siehe Auch
    • Literatur
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Altertum

    Vorläufer des Karnevals wurden bereits vor 5000 Jahren in Mesopotamien gefeiert, im Land mit den ersten urbanen Kulturen. Eine altbabylonische Inschrift aus dem 3. Jahrtausend v. Chr. gibt Kunde davon, dass unter dem Priesterkönig Gudea ein siebentägiges Fest gefeiert wurde und zwar nach Neujahr als symbolische Hochzeit eines Gottes. Die Inschrift besagt: „Kein Getreide wird an diesen Tagen gemahlen. Die Sklavin ist der Herrin gleichgestellt und der Sklave an seines Herrn Seite. Die Mächtige...

    Mittelalter

    Im mittelalterlichen Europa feierte man vom 12. Jahrhundert bis zum Ende des 16. Jahrhunderts „Narrenfeste“ um den Epiphaniastag, den 6. Januar. Zwar fanden solche Feste auch in Kirchen statt, sie waren jedoch keine kirchlichen Feste. Dabei übernahmen die unteren Kleriker vorübergehend Rang und Privilegien der höheren Geistlichkeit. Kirchliche Rituale wurden parodiert. Selbst ein „Papst“ wurde gekürt, am 28. Dezember, dem Tag der unschuldigen Kinder, wurde oftmals ein Kinderbischof ausgewählt...

    Neuzeit

    Die Reformation stellte die vorösterliche Fastenzeit in Frage. Die Fastnacht verlor damit ihren Sinn. In protestantischen Gegenden gerieten viele Bräuche zum Teil wieder in Vergessenheit. Im Barock und Rokoko wurden vor allem auf Schlössern und an den Fürstenhöfen Karnevalsfeste gefeiert, deren Masken sich stark an die italienische Commedia dell’arteanlehnten. Am Donnerstag vor Karneval tanzten und sprangen im Februar 1729 die Nonnen im Kölner Kloster St. Mauritius in weltlicher Verkleidung d...

    Fastnacht, Fasnacht

    Das Wort Fastnacht stammt von mittelhochdeutsch vastnaht (belegt seit 1200 und in der Bedeutung „Vorabend vor der Fastenzeit“, also seit der Synode von Benevent 1091 der „Dienstag vor Aschermittwoch“), von naht, „Nacht, Vorabend“, und gehört zu mittelhochdeutsch vaste von althochdeutsch fasta, „das Fasten, die Fastenzeit“, wobei die Möglichkeit besteht, dass eine Angleichung an „fasten“ vorliegt, wenn – passend zu Formen wie „Fasenacht“ und „Faselabend“ – mittelhochdeutsch vaseln, „gedeihen,...

    Fasching

    Der Begriff Fasching wird vor allem in Bayern, Österreich und Sachsen gebraucht. Das Wort Fasching taucht im Hochdeutschen bereits ab dem 13. Jahrhundert zunächst in den Formen vaschanc und vaschang auf. Etymologisch erklärt es sich als ‚Fastenschank‘, also der letzte Ausschank alkoholischer Getränke vor der damals noch strengen Fastenzeit. Darauf verweisen auch die mittelniederdeutsche Form vastgang und das (spät)altnordische fostugangr für den Beginn der Fastenzeit. Die Angleichung an Wörte...

    Fastelovend

    Im nördlichen Rheinland bis zum Niederrhein wird das hochdeutsche Karneval mundartlich als Fastelovend (Fastenabend) oder Fasteleer bezeichnet, mit örtlich eigenständigem Brauchtum (Altweiber-Karneval = Aaalwiever-Fastelovend = kleiner Fastabend). Gefeiert wird von Altweiberdonnerstag über Nelkensamstag und Rosenmontag bis zum Veilchendienstag. Das Wort vastavent taucht in Köln in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts mit Bezug zur Fastenzeit auf, aktenkundig ist es seit dem 5. März 1341 in...

    Beginn

    Als Beginn der Fastnachtszeit galt bzw. gilt in vielen deutschsprachigen Ländern ursprünglich Dreikönigstag, der 6. Januar. Seit dem 19. Jahrhundert findet in vielen Gegenden zusätzlich am 11. November, dem „Elften im Elften“, ab 11:11 Uhr die offizielle Eröffnung der Karnevalssession statt. Hintergrund ist, dass es auch vor Weihnachten bereits kurz nach der Fixierung des Festes im Jahr 354 eine vorbereitende vierzigtägige Fastenzeit gab, ähnlich der österlichen Fastenzeit nach Karneval. Sie...

    Höhepunkt

    Den Höhepunkt erreicht die Fastnacht in der eigentlichen Fastnachtswoche vom schmotzigen Donnerstag im schwäbisch-alemannischen Raum (von Schmotz = Schmalz, was auf in Schmalz gebackene Fastnachtsküchle hinweist) bzw. Weiberfastnacht im Rheinland oder Fetter Donnerstag im Harzer Land, in Nordthüringen und im südlichen Sachsen-Anhalt über den Nelkensamstag, Tulpensonntag, Rosenmontag bis zum Fastnachtsdienstag, auch Veilchendienstag genannt. Dabei gibt es insbesondere am Rosenmontag entspreche...

    Ende

    Mit dem Aschermittwoch beginnt die Fastenzeit. In der Nacht zu Aschermittwoch um Punkt Mitternacht endet der Karneval, und es gibt an vielen Orten die Tradition, dass die Karnevalisten in dieser Nacht eine Strohpuppe, den so genannten Nubbel, als Verantwortlichen für alle Laster der karnevalistischen Tage verbrennen. Auf den Nubbel werden die in der Karnevalszeit begangenen Verfehlungen oder Sünden gelegt, damit diese nach der Vernichtung nicht mehr gelten können. In einigen Gebieten (z. B. i...

    Räumliche Einordnung

    Der Karneval findet vor allem in katholischen und in abgewandelter Form auch in orthodoxen Regionen statt.

    Kulinarisches Brauchtum

    Verbunden mit Fasching und Karneval ist auch Brauchtum rund um bestimmte Gerichte, die bevorzugt oder ausschließlich in dieser Zeit genossen werden. Kurz vor der Fastenzeit enthalten diese besonders die Zutaten, welche während der Fastenzeit verboten sind. Dies gilt nicht nur für Fleisch, sondern auch für Eier und Fett. Letzteres lässt sich auch aus vielen Bezeichnungen für Karnevalstage ableiten: Fettdienstag und Mardi gras, Martedi grasso oder Fettisdagen (französisch bzw. italienisch oder...

    Traditionelle Rufe

    Zur Fastnacht gehören Narrenrufe, mit denen die Karnevalisten sich begrüßen oder Büttenreden abschließen. Solche Narrenrufe sind in Deutschland regional sehr unterschiedlich. Als bekannteste und bundesweit verbreitetste gelten „Helau“ und „Alaaf“. Im Rheinland wird traditionell meist „Alaaf“ gerufen, jedoch in Düsseldorf, am Niederrhein, im Ruhrgebiet und von Mainz und Würzburg südlich „Helau“. Auch in Braunschweig rufen die Narren „Brunswick Helau“. Die Mainzer haben den Ruf „Helau“ von Düss...

    Das Deutsche Fastnachtmuseum in Kitzingen (Franken) ist das offizielle Museum des Bundes Deutscher Karneval.
    Düsseldorfer Haus des Karnevals, Museum und Geschäftsstelle des Comitee Düsseldorfer Carnevalin der historischen Altstadt
    Kölner Karnevalsmuseum (auch KK-Museum), das größte Karnevalsmuseum in Deutschland, es befindet sich im Kölner Stadtteil Ehrenfeld.
    In Koblenz gibt es seit Frühjahr 2001 das Rheinische Fastnachtsmuseum Koblenze. V.
    Michail Bachtin: Rabelais und seine Welt. Volkskultur als Gegenkultur. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1987, ISBN 3-518-28787-7.
    Theodor Barth, Ute Behrend, Thekla Ehling, Dirk Gebhardt, Matthias Jung, David Klammer, Frederic Lezmi, Nadine Preiß, Wolfgang Zurborn (Hrsg.): Elf Uhr elf. Kettler, Dortmund 2014, ISBN 978-3-86206...
    Hildegard Brog: Was auch passiert: D’r Zoch kütt! Die Geschichte des rheinischen Karnevals. Campus, Frankfurt am Main 2000, ISBN 3-593-36387-9.
    Carl Dietmar: Kölner Mythen – wie sich die Kölner ihre Wahrheit(en) basteln. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2005, ISBN 3-462-03574-6.
    Fasching: Ursprung und Geschichte bei Markt.de
    Fasching im Austria-Forum
  4. 9. Feb. 2024 · Erfahre alles über den Kölner Karneval, der vom 8. bis 13. Februar 2024 stattfindet. Hier findest du Partys, Kneipen, Umzüge, Kostüme, Lieder, Quiz und mehr.

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  5. 8. Feb. 2024 · Karneval - oder Fasching - wird in vielen Regionen Deutschlands gefeiert. Alles über Herkunft, Bräuche und Begriffe.

  6. Erfahren Sie alles über den Karneval, die inoffizielle fünfte Jahreszeit, die vor allem im Rheinland gefeiert wird. Lesen Sie über die wichtigsten Daten, Bräuche und Orte des Straßenkarnevals, von Weiberfastnacht bis Rosenmontag.

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