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  1. Hölleisengretl ist ein im Jahr 1994 produzierter und am 16. April 1995 erstmals gezeigter deutscher Fernsehfilm nach der Erzählung " Die Geschichte von der buckligen Hölleisengretl " von Oskar Maria Graf aus dem Jahr 1929.

  2. Das Stück, um das es geht, heißt Hölleisengretl und läuft am Ostersonntag im ZDF. Es ist eine Beziehungstragödie aus der Nachkriegszeit zwischen einer buckligen Hoferin und einem Kriegsheimkehrer im Alpenland nach einer Erzählung von Oskar Maria Graf (1894 - 1967).

    • Hölleisengretl1
    • Hölleisengretl2
    • Hölleisengretl3
    • Hölleisengretl4
    • Hölleisengretl5
  3. Hölleisengretl. D 1994 (105 Min.) Literaturverfilmung. Sie ist bildschön und stolz, nennt einen Hof im Oberbayerischen ihr Eigen und dennoch will kein Bauer sie heiraten: Die Hölleisengretl leidet unter dem Makel eines Buckels.

    • Jo Baier
    • Martina Gedeck
  4. Angewidert von Dekadenz und Geschäftstüchtigkeit der Kirchenfürsten veröffentlicht er 1517 in Wittenberg die 95 Thesen, die schließlich zur Reformation führen…Das fesselnde und humorvolle Epos avancierte 2003 zum Kinohit. Peter Ustinov und Alfred Molina glänzen in Nebenrollen. FR 8:10 Uhr, WDR. Zum Trailer. Foto: Concorde Film 3/12.

    • Jo Baier, Jo
    • Martina Gedeck
  5. Komplette Handlung und Informationen zu Hölleisengretl. Gretl bewirtschaftet allein einen stattlichen Hof unweit eines Dorfes im bayerischen Voralpenland. Dass die stolze Bäuerin mit dem ...

  6. Sie hat einen stattlichen Bauernhof, ein schönes Gesicht, dennoch will keiner die Bäuerin heiraten: "Hölleisengretl" (Martina Gedeck) ist wegen ihres Buckels seit jeher eine Außenseiterin im oberbayrischen Dorf. In einem österreichischen Bauernburschen glaubt sie endlich den Richtigen gefunden zu haben. Matthias (Hubert Achleitner ...

  7. Dass die Bäuerin, eine Frau Anfang dreißig, noch immer allein ist, liegt an einem Gebrechen: Sie hat einen Buckel, der sie seit ihrer Kindheit brandmarkt. Vom ganzen Dorf geächtet, ist der sonntägliche Kirchgang für sie ein Spießrutenlauf durch Missgunst und Verachtung.