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Abbitte (Originaltitel Atonement) ist ein britisches Filmdrama aus dem Jahr 2007. Regie führte Joe Wright, das Drehbuch schrieb Christopher Hampton nach dem gleichnamigen Roman von Ian McEwan. Der Film besteht aus drei Teilen, die durch Rückblenden verknüpft sind.
Abbitte (im Original Atonement) ist ein Roman von Ian McEwan aus dem Jahr 2001, auf Deutsch in der Übersetzung von Bernhard Robben 2002 erschienen. Er wurde von der Kritik positiv aufgenommen und in der Zeit als „tiefenpsychologisches Meisterwerk“ bezeichnet.
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Die Abbitte war bis ins 19. Jahrhundert im deutschen Recht eine vom Richter festzusetzende Strafe, die bei Ehrverletzungen entweder allein oder neben einer Geldstrafe und neben der Ehrenerklärung und dem Widerruf der Ehrkränkung ausgesprochen wurde.
Ein Klassiker der modernen Literatur, der die Schicksale von drei Menschen verändert, die von einer 13-jährigen Lüge betrogen werden. Lesen Sie die Rezensionen, den Klappentext und die Details zum Kauf des Buches bei Perlentaucher.
Abbitte ist eine Verfilmung des Romans von Ian McEwan über Liebe, Trennung und Tod im England der 1930er Jahre. Der Film zeigt, wie eine falsche Anschuldigung die Schicksale von drei Menschen verändert und wie sie sich später versöhnen wollen.
Abbitte ist eine preisgekrönte Verfilmung des Bestsellers von Ian McEwan, die die tragische Liebesgeschichte von Cecilia und Robbie erzählt. Die 13-jährige Briony Tallis verursacht mit ihrer Lüge einen tödlichen Irrtum, der das Leben der beiden verändert.
