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  1. Beate Klarsfeld verschafft sich am 7. November 1968 Zugang zum CDU-Parteitag in Berlin und ohrfeigt den damaligen Bundeskanzler Kurt Georg Kiesinger. Dabei rief sie: »Nazi tritt zurück!«. Die Mitgliedschaft Kiesingers in der NSDAP war zu diesem Zeitpunkt nur wenigen bekannt.

  2. Aufgewachsen in Berlin, brach Beate Klarsfeld zu Beginn der 1960er Jahre nach Paris auf, wo sie zunächst als Au-pair-Mädchen arbeitete und wo sie ihrem späteren Ehemann Serge Klarsfeld begegnete. Eine Begegnung, die alles veränderte.

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    • Salzgeber
    • Hanna Laura Klar
  3. 10. Juli 2017 · „Man muss durch etwas Illegales auf den größeren Skandal aufmerksam machen“, sagt die 1939 in Berlin geborene Klarsfeld heute dazu, die „als gute Deutsche“ nicht hinnehmen konnte, dass ein ehemaliger Nazi Bundeskanzler werden durfte.

  4. Die Dokumentation "Berlin-Paris: Die Geschichte der Beate Klarsfeld" portraitiert das Leben der in Berlin aufgewachsenen und 1960 nach Paris gezogenen Journalistin Beate Klarsfeld. Seit 50 Jahren...

  5. Hoch geachtet im Ausland für ihre Verdienste um die Aufklärung nationalsozialistischer Verbrechen, blieb sie in Deutschland seit ihrem legendären Angriff auf den damaligen Bundeskanzler Kiesinger im Jahr 1968 eine umstrittene Figur.

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    • Biographie / Portrait, Dokumentarfilm
    • Klar, Hanna Laura
    • 1 Stunde und 21 Minuten
  6. 8. Sept. 2011 · Berlin – Paris: Die Geschichte der Beate Klarsfeld. Günter Grass hat sie verdammt, Heinrich Böll schickte ihr Blumen: Das dokumentarische Porträt erzählt vom Leben der Nazijägerin Beate Klarsfeld, die 1968 Bundeskanzler Kiesinger ohrfeigte und mit ihrem Mann Serge die Verfolgung von NS-Verbrechern. Bewertung. Stars. Bewertung. Redaktions. Kritik.

  7. Weltberühmt wurde sie 1968 mit der öffentlichen Ohrfeige für Bundeskanzler Kiesinger, den sie als Nazi beschimpfte. 2009 wurde Beate Klarsfeld der Georg-Elser-Preis verliehen.