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Breathless is the sixth studio album by American saxophonist Kenny G, released in November 17, 1992, on Arista Records. It reached number 1 on the Contemporary Jazz Albums chart and number 2 on the Billboard 200 and R&B/Hip-Hop Albums charts.
- 1992
- Smooth jazz
- November 17, 1992
1. The Joy Of Life Lyrics. 2. Forever in Love Lyrics. 3. In the Rain Lyrics. 4. Sentimental Lyrics. 5. By the Time This Night Is Over (Ft. Peabo Bryson) Lyrics. 6. End of the night Lyrics. 7. Alone...
- Hintergründe
- Musik
- Covergestaltung
- Kritik
- Erfolg
- Einzelnachweise
Kenny G komponierte und produzierte alle zwölf Instrumentalstücke des Albums eigenhändig. By the Time This Night is Over wurde von Andy Goldmark, Diane Warrick und Michael Bolton geschrieben, während Even If My Heart Would Break aus der Feder von Adrian Gurvitz und Frannie Golde stammt. Beide wurden von David Foster und Walter Afanasieff produziert...
Mit Ausnahme der Titel By the Time This Night is Over und Even If My Heart Would Break sind sämtliche Stücke des Albums gänzlich instrumental gehalten, zudem lassen sich ausnahmslos alle dem Genre des Smooth Jazz zuordnen und stellen, ausgenommen das Stück G-Bop, Balladen dar. Neben dem Saxophon, das auf allen Songs als Leadinstrument eingesetzt wi...
Das Coverartwork zeigt ein Schwarzweißbild von Kenny G von der Brust aufwärts. Er trägt eine Jeansjacke und ein helles Shirt und lächelt in die Kamera. Es ist vor ihm der obere Teil eines Saxophons zu erkennen. In der linken, oberen Ecke ist eine schwarze Textbox zu sehen, die links und rechts einen weißen Balken aufweist. In ihr steht der Name des...
Breathless erhielt überwiegend negative Kritiken. Nach seiner Veröffentlichung wurde das Album, wie auch das gesamte Schaffen Kenny Gs, aufgrund seiner Nähe zur Popmusik von der Jazzszene hart verrissen und ablehnend rezipiert. Retrospektive Kritiken differenzieren hier und bewerten Breathless innerhalb seines Genres Smooth Jazz als Popalbum. Es sp...
Breathless war in einigen Ländern ein großer kommerzieller Erfolg. In den USA verkaufte es sich besonders gut. Es erreichte Platz 2 der Charts, war 1993 das zweiterfolgreichste Album und befindet sich dort unter den 100 meistverkauften Alben aller Zeiten. Es wurde in dem Land mit Diamant und Doppelplatin ausgezeichnet. In Australien kletterte das A...
Album-Credits.Abgerufen am 29. Oktober 2019(englisch)."Forever in Love"-Single.Abgerufen am 29. Oktober 2019(englisch)."By the Time This Night is Over"-Single.Abgerufen am 29. Oktober 2019(englisch)."Sentimental"-Single.Abgerufen am 29. Oktober 2019(englisch).- CD, Schallplatte, Musikkassette, Download, Streaming
- Smooth Jazz
- 20. Oktober 1992
- Arista Records
Aaron Neville (* 24. Januar 1941 in New Orleans) ist ein US-amerikanischer Soul - und R&B - Sänger . Inhaltsverzeichnis. 1 Biografie. 2 Diskografie. 2.1 Studioalben. 2.2 Livealben. 2.3 Kompilationen. 2.4 Singles. 3 Quellen. 4 Weblinks. Biografie. Neville war sowohl als Solo-Künstler als auch als Mitglied der Band The Neville Brothers erfolgreich.
American soul and R&B singer and musician, born 24 January 1941 in New Orleans, Louisiana, USA. Father of Ivan Neville and Aaron Neville, Jr.. Brother of Art Neville, Charles Neville, Cyril Neville and Athelgra Neville. Uncle of Ian Neville . Sites: aaronneville.com, Facebook, instagram.com, YouTube, MySpace, Wikipedia, equipboard.com. In Groups:
TitleCatalog NumberYearIn Your Collection, Wantlist, Or ...LP-40007Like It 'Tis (Album, Comp) 11 versionsNo. 1, 1Tell It Like It Is (Album, Comp) 14 ...Par Lo, Par LoPB 3605Orchid In The Storm (MiniAlbum, EP, ...400.888 / 767.8159Linda Ronstadt Featuring Aaron NevilleLinda Ronstadt Featuring Aaron Neville - ...Elektra, ElektraAaron Joseph Neville (born January 24, 1941) is an American R&B and soul singer. He has had four platinum albums and four Top 10 hits in the United States, including three that reached number one on Billboard 's Adult Contemporary chart .
By the early '80s, the saxophonist had caught the ear of legendary music executive Clive Davis who signed him to Arista Records. It was around this time that he adopted the stage name Kenny G and in 1982 released his eponymous debut album. It reached number 10 on the jazz charts and paved the way for his follow-ups, 1983's G Force and 1985's ...
