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  1. Hedwig Lachmann, verehelichte Landauer, (geboren 29. August 1865 in Stolp , Provinz Pommern ; gestorben 21. Februar 1918 in Krumbach ) war eine deutsche Schriftstellerin , Übersetzerin und Dichterin .

  2. Hedwig Lachmann. Hedwig Lachmann wird als ältestes von sechs Kindern des jüdischen Kantors Isaak Lachmann und seiner Frau Wilhelmine in Pommern geboren. 1873 zieht die Familie ins schwäbische Hürben (das später nach Krumbach eingemeindet wird). Hedwig besucht das Fernsemer‘sche Höhere Töchterinstitut, eignet sich dort hervorragende ...

  3. Hedwig Lachmann (29 August 1865 – 21 February 1918) was a German author, translator and poet. [1] [2] Life and work. Lachmann was born in Stolp, Pomerania, Kingdom of Prussia in 1865, to a Jewish family, and was the daughter of a cantor, Isaak Lachmann. She spent her childhood in Stolp and a subsequent seven years in Hürben ( Swabia ).

  4. Biographie. Hedwig Lachmann (Fotographie, 1901/1902) 1865. 29. August: Hedwig Lachmann wird in Stolp (Pommern) als erstes von sechs Kindern des jüdischen Kantors, Musikforschers und Religionslehrers Isaak Lachmann und seiner Ehefrau Wilhelmine, geb. Wohlgemuth, geboren.

  5. Biographie. Lachmann, Hedwig. Herkunft: Pommern. Beruf: Schriftstellerin, Ünersetzerin. * 21. August 1865 in Stolp/ Hinterpommern. † 21. Februar 1918 in Krumbach/ Schwaben. Hedwig Lachmann wurde als ältestes von sechs Kindern des Kantors Isaak Lachmann (1838-1900) und seiner Frau Wilhelmine Wohlgemuth (1841-1917) am 21.

  6. Zusammenfassung. Hedwig Lachmann (1865–1918) war Dichterin, Übersetzerin, Anarchistin und Antimilitaristin. Sie wurde durch ihre Übersetzungen von Symbolisten bekannt ebenso wie durch ihre Übertragungen von Edgar Allan Poe, Oscar Wilde oder Honoré de Balzac.

  7. museum-krumbach.de › lachmann › hedwig-lachmann_dokuAuf Erden schon enthoben…»

    haus wuchs Hedwig Lachmann mit ihren Geschwistern in Hür-ben auf. Die Schuljahre verbrachte sie in der Jüdischen Volks-schule in Hürben, die im 1. Stock des Hauses untergebracht war, in dem die Lachmanns wohnten. Nach der Volksschule besuchte Hedwig Lachmann das 1872 durch Julie Fernsemer gegründete Höhere Töchterinstitut in