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  1. Legal Highs sind synthetisch hergestellte Drogen, die meist die Wirkungen illegaler Drogen nachahmen. Sie sind seit 2016 verboten und können schwere Gesundheitsgefahren haben. Erfahren Sie mehr über die Risiken, die Gesetzgebung und die Alternativen zu Legal Highs.

  2. Was sind „Legal Highs“? Welche unterschiedlichen „Legal Highs" gibt es? Warum sind Legal Highs so gefährlich? Diese Folgen kann der Konsum haben. Wieso wurden die Stoffe nicht längst verboten? Motivation. Wie positive Gedanken die Psyche beeinflussen können.

    • AOK-Die Gesundheitskasse
  3. Neue psychoaktive Substanzen (NPS), auch: Designerdrogen, „Legal Highs“, „Herbal Highs“, „Research Chemicals“ oder Badesalzdrogen, sind psychoaktive Substanzen, die unter anderem als Blotter, Pulver, Pillen, Kräutermischungen , Lufterfrischer, Reinigungsmittel oder Badesalze angeboten werden.

  4. www.drugcom.de › drogenlexikon › buchstabe-lLegal Highs - drugcom

    Legal Highs sind Substanzen, die ähnliche Wirkungen wie Cannabis, Ecstasy oder Amphetamin haben, aber nicht im Betäubungsmittelgesetz erwähnt sind. Sie werden oft als Räuchermischungen, Badesalze oder Research Chemicals verkauft, sind aber rechtlich verboten und gefährlich.

  5. Legal Highs sind nicht legal, sondern gefährlich und unberechenbar. Erfahren Sie mehr über die Risiken, die Inhaltsstoffe und die legalen Möglichkeiten für Freizeit und Spaß.

  6. 25. Okt. 2023 · Der Grund für den Hype: HHC ist in Deutschland nicht verboten und für Konsumenten ab 18 Jahren frei verkäuflich - anders als in anderen europäischen Ländern: In Österreich, Frankreich oder Dänemark ist die Droge illegal.

  7. Diese fälschlicherweise als „legal highs“ bezeichneten Substanzen wirken oftmals stärker und unberechenbarer als klassische Drogen – dabei fallen sie bislang aufgrund ihrer Neuartigkeit oftmals nicht unter das Betäubungsmittelgesetz. Lesedauer: ca. 5 Minuten.