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  1. Die Zehn Gebote, auch die Zehn Worte ( hebräisch עֲשֶׂרֶת הַדִּבְּרוֹת aseret ha-dibberot) oder der Dekalog ( altgriechisch δεκάλογος dekálogos) genannt, sind eine Reihe von Geboten und Verboten (hebr. Mitzwot) des Gottes Israels, JHWH, im Tanach, der Hebräischen Bibel. Diese enthält zwei leicht ...

    • Ich bin Jahwe, dein Gott. Du sollst neben mir keine anderen Götter haben. Im Judentum ist der erste Satz Bestandteil des ersten Gebots. Im Christentum gilt er als Präambel aller Gebote.
    • Du sollst dir kein Gottesbildnis machen. Du sollst den Namen des Herrn nicht missbrauchen. Mit der Erzählung vom Goldenen Kalb im Buch Exodus (Ex 32) wird Bilderverehrung im biblischen Kontext erstmals als Sünde verstanden.
    • Beachte den Sabbat und halte ihn heilig. Das dritte Gebot sowie die ersten beiden sind formal als direkte Gottesrede überliefert. Ein Alleinstellungsmerkmal für diese Botschaft des Dekalogs: Der Wille Gottes wird dem Volk Israel ohne Moses als Mittler offenbart.
    • Ehre deinen Vater und deine Mutter. Das erste der Sozialgebote richtete sich ursprünglich an die erwachsenen Kinder, denen damit die Verantwortung und Pflege für die gealterten Eltern übertragen wurde.
  2. Die 10 Gebote, auch Dekalog genannt, sind eine Liste religiöser Regeln, die Gott dem Propheten Moses am Berg Sinai übergeben hat. Sie lauten: Du sollst neben mir keine anderen Götter haben, du sollst den Namen des Herrn nicht missbrauchen, du sollst den Feiertag heiligen, du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, du sollst nicht töten, du sollst keine Ehe brechen, du sollst nicht stehlen, du sollst nichts Falsches über deinen Nächsten sagen, du sollst das Haus deines Nächsten nicht begehren, du sollst deines Nächsten Frau, Sohn, Tochter, Vieh und noch alles, was er hat, nicht begehren.

  3. Der Dekalog als Zusammenfassung des göttlichen Willens setzt voraus, dass Gottes Heilstat vor allem menschlichen Antworthandeln geschehen ist; dogmatisch gesprochen: Auf das Evangelium antwortet der Mensch mit der Einhaltung des Gesetze; er tut nur das, was dem Heilshandeln Gottes entspricht. Negativ formulierte Sätze markieren dann die ...

    • "Ich bin JHWH, dein Gott": Der Schlüssel zu den Zehn Geboten. In einer neuen Serie stellt katholisch.de die Zehn Gebote vor. Im ersten Teil geht es um einen Satz, der im Judentum als erstes Gebot gilt – in den verschiedenen Zählungen der christlichen Konfessionen allerdings nicht auftaucht.
    • Was sind die Zehn Gebote? Jede Gesellschaft braucht ihre Regeln, denn ohne sie läuft alles drunter und drüber. Das "katholische Grundgesetz" bilden die Zehn Gebote.
    • Nichts soll zwischen Gott und den Menschen stehen: Das Erste Gebot. "Du sollst neben mir keine anderen Götter haben": Im zweiten Teil der katholisch.de-Reihe zum Dekalog geht es um das Erste Gebot.
    • Den Gottesnamen nicht missbrauchen: Das zweite Gebot. In einer Serie stellt katholisch.de die Zehn Gebote vor. Diesmal geht es um das Zweite Gebot: "Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht missbrauchen".
  4. Der Dekalog hat als Zusammenfassung der → Tora im Judentum des zweiten Tempels innerhalb und außerhalb Palästinas eine wichtige Rolle gespielt (Überblick bei Kellermann 2001). Seit Ende des 1. Jh. n. Chr. verliert er seine Stellung in Liturgie und Frömmigkeit. Dahinter mag die latente Sorge gestanden haben, dass die Hochschätzung des ...

  5. Eine Übersicht über die Zitate und Anspielungen auf den Dekalog im Neuen Testament. Erfahren Sie, wie der Dekalog in verschiedenen Gebotereihen und Einzelgeboten vorkommt und welche Bedeutung er für die Katechese hat.

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