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  1. Gundoald, Herzog von Asti (* 565; † 616) war der Sohn des bayerischen Herzogs Garibald I. und dessen Frau Walderada. Zusammen mit seiner Schwester Theudelinde setzte sich Gundoald 589, als die Franken das Herzogtum Bayern bedrohten, zu den Langobarden nach Italien ab, wo Theudelinde den Langobardenherzog Authari heiratete.

  2. 9. Okt. 2023 · Gundoald or Gundwald (c.565–616) was a Bavarian nobleman of the Agilolfing family, a son of Duke Garibald I and Walderada, and the Duke of Asti from sometime around 589. When Childébert of Metz broke his engagement to Gundoald's sister Theudelinda, Gundoald removed to Italy with his property.

    • "Gundoald", "Gundwald"
    • Lower Bavaria
    • 565
  3. Gundoald, Herzog v on Asti (* 565; † 616) w ar der Sohn d es bayerischen Herzogs Garibald I. u nd dessen Frau Walderada.

  4. Gundoald or Gundwald (c. 565–616) was a Bavarian nobleman of the Agilolfing family, a son of Duke Garibald I and Waldrada, and Duke of Asti from sometime around 589. In 588 his elder sister Theudelinda was engaged to the king of the Lombards, Authari.

    • Leben
    • Herrschaft
    • Quellen
    • Literatur
    • Anmerkungen

    Agilulf wird von Paulus Diaconus und Papst Gregor dem Großen auch Ago genannt, offenbar eine Kurzform seines Namens. Agilulf war dux Taurinensium civitatis („Herzog der Stadt Turin“). Seine Bezeichnung als "Turingus" weist nicht auf seine Herzogsstadt hin, sondern auf seine Herkunft vom westgermanischen Stamm der Thüringer. Manchmal wird es auch du...

    Die Machtverhältnisse in Italien waren zersplittert: In Ravenna vertrat ein Exarch und in Rom der dux romanus den byzantinischen Kaiser. Die Päpste führten eine eigenständige frankenfreundliche Politik. Die langobardischen Dukate Friaul und Trient an den Grenzen des Reiches sowie Benevent und Spoletoim abgelegenen Süden neigten zu Unbotmäßigkeit.

    Paulus Diaconus, Historia Langobardorum, liber III, 30–35, IV, 4–40
    anonym, Origo Gentis Langobardorum

    Biografisches

    1. Charlotte Schroth-Köhler: Agilulf. In: Lexikon des Mittelalters (LexMA). Band1. Artemis & Winkler, München/Zürich 1980, ISBN 3-7608-8901-8, Sp.208f. 2. John R. Martindale: The Prosopography of the Later Roman Empire. Bd. IIIb, Cambridge 1992, S. 27–29. 3. Ottorino Bertolini: Agilulfo, re dei Longobardi, in: Dizionario Biografico degli Italiani 1 (1960) 389–397.

    Teil übergreifender Darstellungen

    1. Hermann Fröhlich: Studien zur langobardischen Thronfolge, Teil 1, Tübingen 1980, S. 99–115. 2. Jörg Jarnut: Geschichte der Langobarden. Kohlhammer, Stuttgart 1982, ISBN 3-17-007515-2, S. 42–46, 53–56. 3. Wilfried Menghin: Die Langobarden. Theiss-Verlag, Stuttgart 1985.

    Ältere Literatur

    1. Felix Dahn: Agilulf. In: Allgemeine Deutsche Biographie(ADB). Band 45, Duncker & Humblot, Leipzig 1900, S. 706–709. 2. Ludo Moritz Hartmann: Geschichte Italiens im Mittelalter. Bd. II Teil 1, Wigand, Leipzig 1900, S. 98 ff. (Digitalisat) und Teil 2, Perthes, Gotha 1903, S. 18 ff. 3. Thomas Hodgkin: Italy and her Invaders, Bd. VI, Oxford 1895, S. 27 ff. (Digitalisat)

    Gerhard Dilcher: Die Agilulf-Platte als Zeugnis des langobardischen Gairethinx, in: Gerhard Dilcher, Bernd Kannowski, Susanne Lepsius, Reiner Schulze (Hrsg.): Normen zwischen Oralität und Schrift...
    a b Paulus Diaconus, Historia LangobardorumIV, 1.
    a b c Origo Gentis Langobardorum6.
  5. Gundoald wurde von Authari noch zum Herzog von Asti ernannt. Authari starb aber bereits am 5. September 590. Noch im September, spätestens jedoch November vermählte sich Theudelinde mit Agilulf, Herzog von Turin, der im Mai 591 in Mailand zum neuen Langobardenkönig erhoben wurde.

  6. www.manfred-hiebl.de › gundoald_herzog_von_asti_612gundoald_herzog_von_asti

    Gundoald Herzog von Asti um 565 † 612/16 ermordet Sohn des Herzogs Garibald I. von Bayern aus dem Hause der AGFILOLFINGER und der Walderada , Tochter vom Langobarden-König Wacho