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Karl Wilhelm Friedrich von Brandenburg-Ansbach, genannt der Wilde Markgraf, war von 1729 bis zu seinem Tode Landesherr des Fürstentums Ansbach.
Biographie. Infolge frühen Ablebens des Vaters führte die Mutter 1723-29 die Regentschaft für den jungen Erbprinzen „Carl“, der in der Abgeschiedenheit des Schlosses Bruckberg bei Ansbach von allzu pedantischen Lehrern erzogen wurde, was nachteilige Folgen für seine Charakterbildung hatte.
Karl Wilhelm Friedrich von Brandenburg-Ansbach (* 12. Mai 1712 in Ansbach; † 3. August 1757 in Gunzenhausen ), genannt der Wilde Markgraf, war von 1729 bis zu seinem Tode Landesherr des Fürstentums Ansbach.
Friedrich Karl Wilhelm (* 6. März 1890; † 26. November 1948 im Kriegsverbrechergefängnis Landsberg) war SS-Untersturmführer und als leitender Sanitätsdienstgrad im KZ Buchenwald eingesetzt.
Burggraf Friedrich V. (reg. 1357-1397) aus der Dynastie der Zollern bestimmte in seiner Disposition von 1385 seine beiden Söhne Friedrich VI. (reg. als Burggraf von Nürnberg 1397–1420, ab 1415/17 als Markgraf/Kurfürst Friedrich I. von Brandenburg) und Johann III. (reg. als Burggraf von Nürnberg 1397–1420) als Erben der beiden Landesteile des Bur...
NameLebensdatenRegierungszeitFriedrich I.ca. 1371-14401398-1440Albrecht Achilles1414-14861440-1486Friedrich der Ältere1460-15361486-1515Kasimir1481-15271515-1527Karl Wilhelm Friedrich, Brandenburg-Ansbach, Markgraf. Geboren: 12. Mai 1712, Ansbach. Gestorben: 3. August 1757, Gunzenhausen. Quelle: Wikimedia Commons. Hat mitgewirkt an: Von Gottes Gnaden, Wir Carl Wilhelm Friderich, Marggraf zu Brandenburg, ... Oobwohln von Unsern Löbl. Vor-Eltern, ... Johann Friederichs, ... in einem unterm 1.
Oktober 1734 auf Schloss Georgenthal bei Haundorf geborene Friedrich Carl. Sein Vater war der regierende Markgraf Carl von Brandenburg-Ansbach, seine Mutter Elisabeth von Falkenstein, damals noch Elisabeth Wünsch. Nach dem frühen Tod seiner jüngeren Schwester Louise Charlotte von Falkenstein am 31.