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  1. Das Kloster Disibodenberg ist eine Klosterruine in der Gemarkung der Ortsgemeinde Odernheim am Glan im Landkreis Bad Kreuznach in Rheinland-Pfalz. Sie liegt auf dem gleichnamigen Höhenrücken an der Mündung des Glans in die Nahe. Das Ruinengelände liegt innerhalb des Naturschutzgebiets Disibodenberg.

  2. Vom Disibodenberg eröffnet sich die schönste Aussicht in die Täler beider Flüsse. Bei einem Rundgang können Sie deutlich die einzelnen Bestandteile des Zisterzienserklosters entdecken. Die private scivias-stiftung unterhält die Klosteranlage, den Park und ein Museum.

  3. de.wikipedia.org › wiki › DisibodDisibod – Wikipedia

    Disibod (irisch Disens) (* 619; † 700) war ein irischer Mönch und Einsiedler. Er wurde erstmals im 9. Jahrhundert im Martyrologium des Rabanus Maurus erwähnt. Disibod gründete das Kloster Disibodenberg . Inhaltsverzeichnis. 1 Leben. 2 Sonstiges. 3 Siehe auch. 4 Quellen. 5 Literatur. 6 Weblinks. 7 Einzelnachweise. Leben.

  4. Kloster Disibodenberg (Odernheim am Glan) Die beeindruckenden Ruinen in einer wildromantischen Umgebung, hoch über der Mündung des Glans in die Nahe, machen das Kloster Disibodenberg, die erste Wirkungsstätte der heiligen Hildegard von Bingen, zu einem besonders lohnenden Ausflugsziel in der Naheregion. Die heilige Hildegard ist es dann auch ...

  5. Disibodenberger Scivias Stiftung in Odernheim am Glan. 40 Jahre Heimat der heiligen Hildegard von Bingen. Mit Klosterruine, Museum und Landschaftspark

  6. 1259 übernahmen 12 Zisterzienser aus Otterberg in der Pfalz auf Anordnung von Erzbischof Gerhard von Mainz das heruntergekommene Kloster auf dem Disibodenberg. Nach wenigen Jahren begann das Kloster wieder zu florieren und die alten Gebäude wurden nach den Bedürfnissen der neuen Klosterherren umgebaut. Zwei große Gebäude, das Hospiz und ...

  7. Das Kloster Disibodenberg ist eine Klosterruine in der Gemarkung der Ortsgemeinde Odernheim am Glan im Landkreis Bad Kreuznach in Rheinland-Pfalz. Sie liegt auf dem gleichnamigen Höhenrücken an der Mündung des Glans in die Nahe. Das Ruinengelände liegt innerhalb des Naturschutzgebiets Disibodenberg.