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  1. Einer Einladung der angesehenen Bürger Hicketier, Wolke und Krey folgend, findet sich der dreißigjährige, magere, rothaarige Paul Schippel im Hause des Goldschmiedes Tilmann Hicketier ein. Als Ersatz für den verstorbenen Adolf Naumann soll er den Tenorpart im Gesangsquartett übernehmen, das alljährlich an einem Gesangswettbewerb teilnimmt ...

  2. Im April 1912 beendete Carl Sternheim eine Komödie unter dem Titel O Täler weit, O Höhn die dann in Bürger Schippel (1913) einer der größten Erfolge des Dichters wurde. Zur Zeit der Weimarer Republik oft gespielt, im Dritten Reich verfemt, erlebten seine Stücke in den 1970er Jahren an deutschen Bühnen eine Wiedergeburt.

  3. Inhaltsverzeichnis. Carl Sternheim. Personen. Der erste Aufzug. Der zweite Aufzug. Der dritte Aufzug. Der vierte Aufzug. Der fünfte Aufzug.

  4. Schippel (in voller Sonne allein, verbirgt überwältigt sein Gesicht in Händen) Die Segnungen voll und ganz zuviel. (Leise und mit Glückseligkeit:) Du bist Bürger, Paul. (Er macht vor sich selbst eine ausladende Reverenz.)

  5. 22. Nov. 2020 · Sternheims Komödie zeigt den Aufstieg des Proletariers Paul Schippel ins Bürgertum. Der Zufall kommt Schippel sehr zustatten: Einem Gesangsquartett in der Provinz, das ehrgeizig den „Goldenen Kranz“ eines vom Fürsten ausgelobten Sängerwettbewerbs erringen will, fehlt nach dem plötzlichen Tod eines seiner Mitglieder der Tenor ...

  6. Thekla kommt von rechts nach links und geht, ohne Schippel, der sich verneigt, zu beachten, in ihr Zimmer hinüber. Schippel (ahmt, denselben Weg nehmend, ihren aufrechten Gang nach und macht dann in der Mitte der Szene halt) Weiße Wäsche weht vorbei.

  7. Figurenlexikon zu Carl Sternheims »Bürger Schippel« (1913) von Eckhard Fischer. Benutzte Ausgabe: Carl Sternheim: Gesamtwerk. Hrsg. von Wilhelm Emrich und Manfred Linke. 10 Bände.