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Die Militärmedizinische Kirow-Akademie (russisch Военно-медицинская академия им. С. М. Кирова) ist eine militärische Hochschule in Russland mit dem Ehrennamen S. M. Kirow
An der Militärmedizinischen Akademie der Sowjetunion, „S. M. Kirow“ in Leningrad, wurden 1955 zur Bewältigung dieser Aufgaben die Lehrstühle „Feldchirurgie“ und „Innere Militärmedizin“ eingerichtet.
10 Offiziersbewerber werden zum Vollstudium Medizin an die Militärmedizinische Akademie "S.M. Kirow" in Leningrad delegiert. Aufgrund der politischen Veränderungen in der Sowjetunion und in der DDR erfolgte der vorzeitige Abbruch des Studiums.
Von 1971 bis 1972 besuchte er einen HAK an der Militärmedizinischen Akademie „S. M. Kirow“ in Leningrad. 1971 bis 1976 hatte er im medizinischen Dienst der Luftstreitkräfte/Luftverteidigung verschiedene Dienststellungen inne. 1973 erwarb er den Facharzt für Sozialhygiene und 1974 den Facharzt für Arbeitsmedizin. 1976 nahm er die ...
Die Militärmedizinische Kirow-Akademie (russisch Военно-медицинская академия им. С. М. Кирова) ist eine militärische Hochschule in Russland mit dem Ehrennamen S. M. Kirow.
Eine Militärakademie, auch Kriegsakademie, Führungsakademie oder Generalstabsakademie, ist eine höhere oder höchste militärische Lehreinrichtung zur Qualifizierung (Aus-, Fort- und Weiterbildung) vornehmlich von Offizieren der Streitkräfte und anderer bewaffneter Kräfte in den verschiedenen Staaten. [1]
Militärmedizinische Akademie steht für: Josephinum (Wien) (1784) Königliche Chirurgische Akademie in Kopenhagen (1785) Pépinière in Berlin (1795), später Medicinisch-chirurgisches Friedrich-Wilhelm-Institut und Kaiser-Wilhelms-Akademie für das militärärztliche Bildungswesen.
