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    • Gesunde Arbeitsbedingungen. Beginnen wir direkt mit dem Offensichtlichsten! Attraktive Arbeitgeber:innen legen großen Wert auf sichere und gesunde Arbeitsbedingungen, um die physische und psychische Gesundheit ihrer Mitarbeiter:innen zu fördern.
    • Marktgerechte Vergütung und Zusatzleistungen. Von mitarbeiterfreundlichen Unternehmen kannst du eine faire Bezahlung für deine Arbeitsleistung erwarten, die mindestens den marktüblichen Standards entspricht.
    • Flexible Arbeitszeiten und Arbeitsmodelle. Bei richtig guten Arbeitgeber:innen arbeitest du mit vertrauensbasierten und flexiblen Arbeitszeiten, die an deine individuelle Bedürfnisse angepasst sind.
    • Förderung der Work-Life-Balance. Die wirklich guten Unternehmen erkennst du auch daran, dass die Verantwortlichen großen Wert darauf legen, dass ihre Mitarbeiter:innen eine gesunde Balance zwischen Beruf und Privatleben finden.
  1. 30. Juni 2021 · Zuletzt aktualisiert am 29.06.2022. Den idealen Arbeitgeber zu finden ist in einigen Fällen äußerst kompliziert. Verschiedene Faktoren können Anhaltspunkte dafür liefern, wie erfolgreich und glücklich ein Angestellter in seinem Job bei einem bestimmten Unternehmen werden kann.

    • Der perfekte Betrieb1
    • Der perfekte Betrieb2
    • Der perfekte Betrieb3
    • Der perfekte Betrieb4
    • Der perfekte Betrieb5
  2. 27. Sept. 2023 · 12 Tipps, um ein guter Mitarbeiter / eine gute Mitarbeiterin zu werden. 1. Schaffen Sie sich eine starke Arbeitsmoral. Sobald Sie einen neuen Job beginnen, machen Sie es sich zur Aufgabe, die Grundlagen so schnell wie möglich zu erlernen. Viele Mitarbeiter*innen gewöhnen sich an eine angenehme Routine, sobald sie einen Job beherrschen.

    • Sie erledigen Dinge, auch wenn sie nicht zu ihrer Stellenbeschreibungen gehören. Insbesondere in kleineren Unternehmen ist es wichtig, dass Mitarbeiter selbstständig arbeiten, eigenständig Prioritäten setzen und Aufgaben proaktiv angehen – ungeachtet davon, ob es zu ihrer Stellenbeschreibung gehört oder nicht.
    • Sonderbar, aber besonders gut. Sie können exzentrisch, provokativ oder beinahe unhöflich sein. Aber alles, in einem durchaus positiven Sinn. Denn: Wer außergewöhnlich gute Ergebnisse will, braucht außergewöhnliche Maßnahmen.
    • Sie wissen, wann man sich zurück nimmt. Spezielle Charaktere sind eine Bereicherung für jedes Unternehmen. Aber: Sie sollten wissen, wann es gut ist außergewöhnlich zu sein und wann es sinnvoll ist, sich ins Team einzugliedern und nicht als Individuum aufzutreten.
    • Sie loben andere Mitarbeiter. Jeder Mitarbeiter findet es gut, vom Chef gelobt zu werden. Einen noch höheren Stellenwert hat das Lob aber, wenn es von einem Kollegen kommt.
    • Entwicklung
    • Nachteile
    • Verhalten
    • Geschichtliches
    • Auswirkungen
    • Arbeitsweise
    • Forschung
    • Vorteile

    Zunächst klingt Teamregeln sehr hart und es kann durchaus ein falsches Bild entstehen: Strenge Vorschriften, genaue Vorgaben, strikte Regeln. Darum geht es bei Teamregeln jedoch nicht. Es handelt sich dabei vielmehr um ungeschriebene Gesetze, die die Zusammenarbeit ermöglichen und die Grundlage für gemeinsamen Erfolg bilden.

    Ohne solche Teamregeln würde es viel häufiger Konflikte geben, Ziele werden nicht erreicht, das Betriebsklima leidet. Kurz: Die Zusammenarbeit führt zu schlechten Ergebnissen und wird zusätzlich zur Belastung für alle Mitarbeiter.

    Die meisten Teamregeln etablieren sich mit der Zeit, es entstehen Abläufe, Absprachen und Abkommen, an die alle Beteiligten sich halten. Gerade für Neulinge ist es deshalb wichtig, ein Gespür für diese Teamregeln zu entwickeln und das eigene Verhalten daran anzupassen. Neben den Teamregeln für das Verhalten gibt es auch einige wichtige Aspekte, die...

    Schon Ende des 19. Jahrhunderts entdeckte der französische Agraringenieur Maximilian Ringelmann den nach ihm benannten Ringelmann-Effekt. Danach sinkt mit zunehmender Zahl der Gruppenmitglieder die Leistung des Einzelnen. Soll heißen: Je größer das Team, desto mehr ruht sich der Einzelne aus und verlässt sich darauf, dass die anderen es schon richt...

    Wird das Ausruhen auf Kosten anderer von den Teammitgliedern erkannt und bleibt es ohne Folgen, so verstärkt das empfundene Unrechtsgefühl den Effekt noch weiter und auch diese Kollegen reduzieren ihrerseits das Engagement, um nicht ausgenutzt zu werden. Dann wiederum spricht man vom Gimpel-Effekt. Bei zu großen Teams droht also die Gefahr, dass ke...

    Bei nur zehn Teammitgliedern gibt es rechnerisch schon 45 Kommunikationsmöglichkeiten. Unterhält sich dabei jeder mit jedem nur zehn Minuten am Tag, sind schon siebeneinhalb Stunden vergangen mit Reden. Die eigentliche Arbeit ist da noch nicht getan. Kurz: Das Team ist zu groß.

    Wissenschaftler von der Medizinischen Universität Wien stellten zudem fest, dass die Wahrscheinlichkeit für einen Konsens mit zunehmender Gruppengröße sinkt.

    Mit fünf bis acht Mitgliedern war das optimale Team gefunden. Hier gab es die wenigsten Reibungsverluste und die schnellsten Einigungen beziehungsweise Entscheidungen.

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  3. 13. Nov. 2020 · November 13, 2020. Attraktiver Arbeitgeber sein — Die 8-Punkte-Checkliste (2022) Wieso Studien nicht alle Antworten haben, welche grundlegenden Kriterien ein attraktiver Arbeitgeber oder eine attraktive Arbeitgeberin erfüllen muss und wie Sie darüber hinaus gehen. Josef Günthner. Co-founder & CEO. 1. Wieso Studien nicht alle Antworten haben. 2.

  4. 28. Apr. 2016 · Die nachfolgende Checkliste mit 11 Tipps bildet das Fundament für ein gutes Betriebsklima. Ihr könnt sie schrittweise durchgehen und besprechen, wo noch Verbesserungen möglich sind. Sorgt für eine gute Kommunikation untereinander.