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Optimistische Tragödie ist ein im Auftrag des Fernsehens der DDR hergestellter Fernsehfilm der DEFA von Manfred Wekwerth aus dem Jahr 1971 nach dem gleichnamigen Revolutionsstück von Wsewolod Witaljewitsch Wischnewski aus dem Jahr 1932. Inhaltsverzeichnis. 1 Handlung. 2 Produktion. 3 Kritik. 4 Weblinks. 5 Einzelnachweise. Handlung.
Hellmuth Karasek, DIE ZEIT. Bühnenbild: Klaus Weiffenbach. Kostüme: Susanne Raschig. Musik: Peter Fischer. Dramaturgie: Frank-Patrick Steckel, Dieter Sturm.
Optimistische Tragödie ist ein Fernsehfilm der DEFA aus dem Jahr 1971 mit den Hauptdarstellern Renate Richter, Bruno Carstens und Günter Naumann. Die Erstausstrahlung war am 06.06.1971. Der Film basiert auf dem gleichnamigen Theaterstück aus dem Jahr 1932 von Wsewolod Witaljewitsch Wischnewski.
- Manfred Wekwerth
- Liselott Baumgarten
Optimistische Tragödie (russisch Оптимистическая трагедия / Optimistitscheskaja tragedija, wiss. Transliteration Optimističeskaja tragedija ) steht für: Optimistische Tragödie (Theaterstück) , russisches Schauspiel von Wsewolod Witaljewitsch Wischnewski (1932)
Optimistische Tragödie ist ein im Auftrag des Fernsehens der DDR hergestellter Fernsehfilm der DEFA von Manfred Wekwerth aus dem Jahr 1971 nach dem gleichnamigen Revolutionsstück von Wsewolod Witaljewitsch Wischnewski aus dem Jahr 1932.
Optimistische Tragödie (1971) Literaturverfilmung | DDR 1971 | 167 Minuten. Regie: Manfred Wekwerth. Kommentieren. Teilen. DDR-Fernsehfilm nach einem Theaterstück, das die Entstehungsgeschichte des Ersten Matrosenregiments der Roten Armee zum Thema hat. Eine stilisierte Verfilmung nach einer Inszenierung des Berliner Ensembles. Filmdaten.
Heute die „Optimistische Tragödie“ wieder zu zeigen, ist einfach ein Gebot der Wiederherstellung der Wahrheit. Der Film wurde 1971 gedreht. Er geht auf die Inszenierung des Berliner Ensembles zurück, setzt sich aber künstlerisch wie politisch auf völlig neue Weise mit dem Stück auseinander.
