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  1. Karl Friedrich Wilhelm Emich Fürst zu Leiningen war der dritte Fürst zu Leiningen und entstammte der Linie Leiningen-Dagsburg-Hartenburg. Er diente als bayerischer Generalleutnant und erster Vorsitzender des Mainzer Adelsvereins. Im Jahr 1848 war er der erste Ministerpräsident der deutschen Reichsregierung, die in der Revolution ...

  2. Friedrich Karl Eduard Erwin Fürst zu Leiningen (* 13. Februar 1898 in Straßburg; † 2. August 1946 in Saransk ) war ein deutscher Offizier und nannte sich ab 1939 gemäß der Haustradition sechster „Fürst zu Leiningen“.

  3. Fürst Carl wurde eine Virilstimme im Reichsfürstenrat zugesprochen, statt des Grafentitels von Leiningen-Dagsburg-Hardenburg nahm er den Titel Reichsfürst zu Leiningen, Pfalzgraf zu Mosbach, Graf zu Düren, Herr zu Miltenberg, Amorbach, Bischofsheim, Boxberg, Schüpf und Lauda an. Durch Mediatisierung und den Einfluss Napoleons ...

  4. VOM 19. JAHRHUNDERT IN DIE GEGENWART: Die Fürsten von Leiningen ab 1803. 1779 wurde Graf Karl Friedrich Wilhelm von Leiningen-Dagsburg-Hardenburg in den Reichsfürstenstand erhoben.

  5. Leiningen, Karl Fürst zu Leiningen zu, Karl Emich Fürst, liberaler Politiker, Präsident des Reichsministeriums 1848, * 12.9.1804 Amorbach, † 13.11.1856 Waldleiningen.

  6. Carl Friedrich Wilhelm Emich, 3. Fürst zu Leiningen * Amorbach 12.09.1804 † Amorbach 13.11.1856. Großhzgl. Badischer Generalmajor, Kgl. Bayerischer Generalleutnant à la suite der Kavallerie und Regimentsinhaber, seit 1818 erbliches Mitglied der Kammer der Reichsräte in Bayern und 1843 – 1848 deren Präsident; seit 1820 erbliches ...

  7. 1828 ließ Fürst Karl, der Halbbruder von Queen Victoria von England, Schloss Waldleiningen im neugotischen Stil als Sommerresidenz errichten. Fürst Karl war Abgeordneter in der Nationalversammlung in der Frankfurter Paulskirche und wurde am 5.