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Friedrich Johann Bernhard Hermann Heinrich Moritz Prinz von Sachsen-Meiningen (* 12. Oktober 1861 in Meiningen; † 23. August 1914 bei Namur in Belgien) war ein Prinz von Sachsen-Meiningen und preußischer Generalleutnant .
Er bildete daraus das neue Fürstentum Sachsen-Meiningen und war Gründer des Hauses Sachsen-Meiningen. Wie bei den älteren Brüdern, Herzog Friedrich von Sachsen-Gotha und Herzog Albrecht von Sachsen-Coburg, erhielt Sachsen-Meiningen volle Landeshoheit im Reichsverband.
Das Haus Sachsen-Meiningen ist ein deutsches Fürstenhaus, das von 1680 bis zum Ende der Monarchie im Jahr 1918 das Herzogtum Sachsen-Meiningen regierte und damit dem deutschen Hochadel angehörte. Es handelt sich um eine Linie der Ernestiner, die wiederum die ältere Linie des Hauses Wettin bilden.
Das Herzogtum Sachsen-Meiningen gehört zu den thüringischen Staaten und ist ein Bundesstaat des Deutschen Reichs. Thüringische Staaten, Lage im Deutschen Reich. Es liegt zwischen 50°12´-51°9´ nördlicher Breite und 10°3´-12°8´ östlicher Länge.
Friedrich-Konrad Prinz von Sachsen-Meinigen (* 14. April 1952 in Ziegenberg bei Bad Neuheim) ist Chef des Hauses Sachsen-Meiningen (Vollständiger Name: Johann Friedrich Konrad Carl Eduard Horst Arnold Matthias Prinz von Sachsen-Meiningen Herzog zu Sachsen).
Prinz Friedrich-Ernst war der Gründungspräsident des Kuratoriums Kulturstadt Meiningen. Er galt als der geistige „Landesvater“ von Meiningen und förderte Tradition und Werte der Familie und des Hauses Sachsen-Meiningen. Seit 1992 verlagerte Friedrich-Ernst seine berufliche Tätigkeit nach Meiningen.
Wie bei den älteren Brüdern, Herzog Friedrich von Sachsen-Gotha und Herzog Albrecht von Sachsen-Coburg, erhielt Sachsen-Meiningen volle Landeshoheit im Reichsverband.