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  1. Albert C. Cohn (December 20, 1885 [1] – January 8, 1959) was a New York State Supreme Court Justice and the father of Roy Cohn. He was influential in Democratic Party politics. [2] Biography. He was born on December 20, 1885, and married Dora Marcus (1892–1967) in 1924 when he was the First Assistant District Attorney for Bronx County.

  2. Albert Kircidel Cohen (* 15. Juni 1918 in Boston, Massachusetts) ist ein US-amerikanischer Kriminologe. Er gilt als Begründer der Subkulturtheorie . Inhaltsverzeichnis. 1 Leben. 2 Subkulturtheorie. 3 Kritik. 4 Werke. 5 Weblinks. Leben.

  3. en.wikipedia.org › wiki › Albert_CohnAlbert Cohn - Wikipedia

    Albert Cohn may refer to: Albert Cohn (scholar) (1814–1877), French Jewish philanthropist and scholar; Albert C. Cohn (1885–1959), father of Roy Cohn; See also. Albert Cohen (disambiguation)

    • Theorie
    • Kriminalpolitische Implikationen
    • Kritische Würdigung / Aktualitätsbezug
    • Literatur und Weiterführende Informationen

    Die Grundannahme von Cohen ist, dass die meisten jugendlichen Verbrecher Mitglieder delinquenter Subkulturen sind. Subkulturen sind dabei definiert als Unter- oder Antisysteme der Gesellschaft mit eigenen, oftmals im Widerspruch zu den Moralbegriffen der Gesamtgesellschaft stehenden Überzeugungen und Normen. Nach Cohen ist der Zusammenschluss von J...

    Wie auch die Anomietheorien kritisieren die Subkulturtheorien soziale Ungleichheiten in der Schicht- oder Klassengesellschaft, welche für Druck und Anpassungsprobleme des Einzelnen verantwortlich sind. Demnach wäre nach Cohen eine gute Kriminalpolitik gute Sozialpolitik. Tatsächlich standen zu Entstehungszeiten der Subkulturtheorien in den USA poli...

    Cohens Subkulturansatz macht darauf aufmerksam, dass Kriminelle aus ihrer Sicht gar nicht kriminell handeln. Als Mitglieder von Subkulturen unterliegen sie abweichenden Verhaltensanforderungen, die auf gesamtgesellschaftlich abweichenden Werten und Normen beruhen. Das gezeigte Verhalten ist innerhalb der Subkultur und somit auch für den Handelnden ...

    Primärliteratur

    1. Albert K. Cohen (1955): Delinquent Boys: The Culture of the Gang. New York: Free Press. Auflage von 1967. 2. Cohens Buch wurde in Auszügen in deutscher Sprache veröffentlicht in: Cohen, A. K. (2016) Kriminelle Subkulturen. In: Klimke, D. & Legnaro, A. (Hrsg.) Kriminologische Grundlagentexte. Springer VS: Wiesbaden. S. 269-280. Oder auch: Cohen, A. K. (1957) Kriminelle Subkulturen. In: Heintz, P. & König, R. (Hrsg.) Soziologie der Jugendkriminalität. Studien zur Sozialwissenschaft. Opladen:...

    Weiterführende Literatur

    1. Albert K. Cohen and James Short: Research in Delinquent Subcultures. In: Journal of Social Issues, S.20–37. 1968. 2. Frederic M. Thrasher (1927): The Gang. Chicago. Auflage von 1968. 3. William F. Whyte (1943): Street Corner Society. Chicago. 4. Auflage von 1993. 4. Lewis Yablonski (1959): The delinquent gangs as a near group. In: Social Problems, 7, S.108-109 5. Walter B. Miller (1958): Lower class culture as a generating milieu of gang delinquency. In: Journal of Social Issues, 15, S.5-19.

  4. Albert C. Cohn (December 20, 1885 – January 8, 1959) was a New York State Supreme Court Justice and the father of Roy Cohn. He was influential in Democratic Party politics.

  5. Albert Kircidel Cohen (* 15. Juni 1918 in Boston, Massachusetts; † 25. November 2014 in Chelsea, Massachusetts) war ein US-amerikanischer Kriminologe, der zu den Klassikern der Kriminalsoziologie gezählt wird. Er ist der Begründer der kriminologischen Subkulturtheorie

  6. Schiffer, „Ehrfurcht gebührt allem Lebendigen“ – Ruth C. Cohn und Albert Schweitzer Der forcierte Blick auf die Methode verdeckt die zentrale Bedeutung der töten, als zur Lebenserhaltung und -förderung (speziell der ethischen Haltung Für das zweite TZI-Axiom kann das philosophische Werk Albert