Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Reinhold Schünzel (* 7. November 1888 in Hamburg-Groß Borstel [1]; † 11. September 1954 in München) war ein deutscher Schauspieler, Filmregisseur, Drehbuchautor und Filmproduzent . Inhaltsverzeichnis. 1 Leben und Werk. 2 Ehrungen. 3 Filmografie (Auswahl) 4 Literatur. 5 Weblinks. 6 Einzelnachweise. Leben und Werk.

  2. Reinhold Schünzel (7 November 1888 – 11 November 1954) was a German actor and director, active in both Germany and the United States. The son of a German father and a Jewish mother, he was born in St. Pauli, the poorest part of Hamburg.

  3. Reinhold Schünzel (1886-1954) Actor. Director. Writer. IMDbPro Starmeter See rank. The son of a German father and a Jewish mother, Schünzel was born in St. Pauli -- the best known, but also the poorest part of Hamburg. His father started off as an actor but economic circumstances forced him to turn towards commerce.

  4. www.filmportal.de › person › reinhold-schuenzel_0900dd76852f4fReinhold Schünzel | filmportal.de

    Reinhold Schünzel wird am 7. November 1888 in Hamburg geboren und absolviert nach seinem Schulabschluss im Berliner Verlagshaus Scherl eine kaufmännische Ausbildung. Als Filialleiter ist er für den Verlag zuerst in Bremen, dann in Hamburg tätig. Daneben dilettiert er als Schauspieler und Regisseur an verschiedenen kleinen Bühnen, bis er ...

  5. Kunst. Nationalsozialismus. Schauspieler, Regisseur und Produzent, geb. 7. 11. 1888 Hamburg-St. Pauli, gest. 9. 1954 München. Der geschmeidige Showman und Dandy durchlief drei erfolgreiche Karrieren im Film von 1910 bis in die dreißiger Jahre, ehe er von den Nazis ins Exil vertrieben wurde.

  6. www.spiegel.de › politik › reinhold-schuenzel-a-dfb53170-0002Reinhold Schünzel - DER SPIEGEL

    Reinhold Schünzel. 30.06.1949, 13.00 Uhr • aus DER SPIEGEL 27/1949. Reinhold Schünzel, der Regisseur heitergeistvoller Filme wie »Amphitryon« und »Land der Liebe«, kehrte nach elfjährigem...

  7. Reinhold Schünzel und Conrad Veidt in „Anders als die Andern“, 1919 (Fotoarchiv Deutsche Kinemathek) Vom Publikumsliebling in die Vergessenheit. Der Film wurde mit über 40 Kopien gestartet, eine für damals sensationell hohe Zahl, die den großen Erfolg des Films illustriert. Doch schon schnell kam der Film ins Kreuzfeuer von Kritiker*innen.