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  1. Antje Lewald (* 1960 [1] in Köln) ist eine deutsche Schauspielerin . Inhaltsverzeichnis. 1 Leben. 2 Filmografie. 3 Bühnenrollen. 4 Weblinks. 5 Einzelnachweise. Leben. Antje Lewald besuchte 1981–1983 die Schauspielschule von Else Bongers in West-Berlin. [1] .

  2. Antje Lewald. 1960 in Köln geboren • lebt in Köln und Italien. 163 cm • blondes Haar • grüne Augen. Französisch, Englisch • Kölsch, Berlinerisch, Ruhrpott. Jazz-Tanz, Modern Dance, Surfen, Segeln. PKW-Führerschein. Klavier • Gesang (Chanson, Musical / Stimmlage Alt) • Sprechertätigkeit. Schauspielschule Else Bongers Berlin.

  3. Antje Lewald ist eine deutsche Schauspielerin und Sprecherin. Ihre Schauspielausbildung absolvierte sie von 1981-1983 an der Schauspielschule von Else Bongers in Berlin. Ihre Schauspielkarriere begann 1984 am Renaissance-Theater Berlin. Es folgten Engagements am Stadttheater Heilbronn (1985-1987), am Staatstheater Nürnberg (1987-1990, in ...

  4. www.rheinmaintv.de › sendungen › beitrag-videoInterview mit Antje Lewald

    vom 04.01.2024. Ob aus „Die Camper“, „Der Lehrer“ oder zahlreichen Tatorten: Antje Lewald kennt man als facettenreiche Schauspielerin aus vielen Formaten. Ihre berufliche Heimat ist und bleibt aber auch das Theater. Aktuell steht die Kölnerin mit Tom Gerhard zusammen in der Komödie Frankfurt allabendlich auf der Bühne.

  5. Osteuropa: Russland. Unmittelbarer Arbeitsort. Köln. Bundesland (1. Wohnsitz) Deutschland - Nordrhein-Westfalen. Wohnmöglichkeiten. Berlin, Hamburg, München. Filme: Bauchgefühl, WaPo Duisburg, SOKO Hamburg, WaPo Duisburg, Wilsberg - Ein Detektiv und Gentleman, Monster im Kopf.

  6. 11. Jan. 2022 · 11.01.22 | 01:34 Min. Antje Lewald über ihre Rolle als Kneipenwirtin "Helga Lotz" und ihre Liebe zum Ruhrgebiet. 0 Bewertungen. Kommentare. Bewerten.

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  7. Große Bekanntheit erlangte sie als Uschi im TV-Kult „Die Camper“ (1998 bis 2005), aber auch als Sekretärin Frau Cornelius in der Fernsehserie „Der Lehrer“. Eine ihrer bemerkenswertesten Erfahrungen war der Kinofilm „Faust“ vom russischen Regisseur Alexander Sokurow, der 2011 in Venedig mit dem Goldenen Löwen ausgezeichnet wurde.