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  1. Joseph Ben Issachar Süßkind Oppenheimer (kurz Joseph Süß Oppenheimer, auch diffamierend Jud Süß; geboren vermutlich Februar oder März 1698 [1] in Heidelberg, Kurpfalz; gestorben am 4. Februar 1738 in Stuttgart, Herzogtum Württemberg) war Hoffaktor des Herzogs Karl Alexander von Württemberg.

  2. 9. Jan. 2018 · In zeitgenössischen Flugschriften und Bänkelversen wurde Joseph Süß Oppenheimer beschimpft. Der Grund: Als jüdischer Berater und Finanzverwalter des württembergischen Landesherrn Karl ...

  3. In der Nacht vom 12. März 1737 verstarb im Ludwigsburger Schloss völlig unerwartet Herzog Karl Alexander von Württemberg. Unmittelbar danach wurde Joseph Süß Oppenheimer, der Geheime Finanzienrat des Herzogs, unter Hausarrest gestellt, um erst auf dem Hohenneuffen und dann auf dem Hohenasperg inhaftiert zu werden. Eine ...

  4. Joseph Süß Oppenheimers Rache. Erzählung, Biographischer Essay, Dokumente aus der Haft und dem Prozeß. Mit Illustra- tionen von Jona Mach und historischen Stichen.

  5. Süß-Oppenheimer: Joseph S., als „Jud Süß“ allgemein bekannter Finanzmann des 18. Jahrhunderts, an dessen Namen sich eine der unerfreulichsten Episoden der württembergischen Geschichte knüpft. Mütterlicherseits stammte er aus einem vornehmen Frankfurter Judengeschlechte; als sein gesetzlicher Vater galt der Rabbi Isaschar Süßkind ...

  6. Nur wenige Figuren aus der württembergischen Geschichte dürften so bekannt sein wie Joseph Süß Oppenheimer, genannt Jud Süß; und kaum eine andere Person wird so überlagert von den Bildern, welche die Mit- und Nachwelt über sie und die Geschehnisse verbreitete.

  7. 11. Juli 2011 · Die tragische Justiz-Geschichte des jüdischen Bankers Joseph Süßkind Oppenheimer aus dem Jahr 1738 ist mehrfach verfilmt – und in der nationalsozialistischen Version als subtile Propaganda...