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  1. Elsa Conrad, Spitzname „Igel“ (* 9. Mai 1887 in Berlin als Elsa Rosenberg; gestorben am 19. Februar 1963 in Hanau ), war eine deutsche Aktivistin der lesbischen Szene im Berlin der 1920er Jahre. Als Halbjüdin und Lesbe wurde sie von den Nationalsozialisten verhaftet und interniert.

  2. en.wikipedia.org › wiki › Elsa_ConradElsa Conrad - Wikipedia

    Elsa Conrad, nicknamed "Igel" (9 May 1887 - 19 February 1963) was a German businesswoman and night club entrepreneur. In the 1930s she was arrested and interned at Moringen concentration camp by the Nazi Party and was forced to emigrate, due to her sexuality, political views and Nazi racial laws .

  3. Ein bekannter Fall ist Elsa Conrad, eine Betreiberin von einigen bekannten lesbischen Berliner Bars, die 1935 verhaftet wurde und im KZ Moringen inhaftiert war. Claudia Schoppmann zeigt, wie Conrads sexuelle Orientierung zusammen mit ihrer "nichtarischen" Herkunft für die Haft ausschlaggebend war.

    • Anna Hájková
  4. Wegen "Beleidigung der Reichsregierung" wird auch Elsa Conrad, die Leiterin des Damenclubs Monbijou, im Herbst 1935 verhaftet und zu 15 Monaten Gefängnis verurteilt. Sie habe sich mehrfach "staatsfeindlich" geäußert und behauptet, Hitler habe ein Verhältnis mit Rudolf Heß. Noch bevor Conrad ihre Haftstrafe ganz verbüßt hat, wird sie ...

  5. 27. Jan. 2023 · Ihr wird auferlegt, aus Deutschland zu emigrieren, was ihr aber zunächst nicht möglich gemacht wird. Im Januar 1938 schafft es Elsa Conrad, nach Ostafrika zu emigrieren und stirbt, schwer erkrankt, 1963 in Deutschland. Heute, am 27. Januar, ist der Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus.

  6. 28. Feb. 2024 · Elsa Conrad. Else Conrad wurde 1887 in Berlin geboren. Als offen homosexuell Lebende betrieb sie in Berlin das Tanzlokal und bekannte Lesbierinnentreff “Monbijou des Westens”. Nach den rassistischen Kriterien der Nationalsozialisten war sie “Halbjüdin”. Am 1. Januar 1937 wird sie in das KZ Moringen eingeliefert.

  7. Anhand der Biografien der nach Ravensbrück deportierten KZ-Insassinnen Marguerite Chabiron, Suzanne Leclézio und Yvonne Zeigel, die französische Widerstandskämpfer*innen waren, sowie der beiden deutschen Lesben Elsa Conrad und Henny Schermann wollte die Gruppe ihre Arbeit in der Mahn- und Gedenkstätte vorstellen.