Suchergebnisse
Suchergebnisse:
Chadīdscha bint Chuwailid (arabisch خديجة بنت خويلد, DMG Ḫadīǧa bint Ḫuwaylid) (geb. um 555; gest. um 619) war die erste Ehefrau Mohammeds und die einzige, mit der Mohammed in Einehe lebte. Sie war die Mutter seiner Töchter Zainab und Fātima sowie dreier weiterer Kinder.
30. Sept. 2019 · Chadîdscha bint Chuwailid war die älteste Mutter der Gläubigen und die edelste aller Frauen ihrer Zeit. Sie war die Mutter von Al-Qâsim ibn Muhammad (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken).
Khadidscha Bint Khuwaylid Ibn Asad Ibn 'Abdal-'Ussaibn Qusaiy (arab.: خديجة بنت خويلد) war die erste Ehefrau des Propheten Muhammed (ALLAHS Segen und Frieden seien über ihm), die erste Mutter der Muminiin (Überzeugten/"Gläubigen") und die erste Muslima in der arabischen Halbinsel (nach der Zeit der Unwissenheit).
- 555 n. Chr.
- 619 n. Chr. / 3 v. H.
- Mekka?
- Mekka
Chadīdscha b int Chuwailid ( arabisch خديجة بنت خويلد, DMG Ḫadīǧa b int Ḫuwaylid) (* u m 555; † u m 619) w ar die e rste Ehefrau Mohammeds u nd die einzige, m it der e r in Einehe lebte. Der Engel Gabriel erscheint im Haus des Propheten Mohammed, während Chadidscha anwesend ist. Türkische Buchmalerei aus dem Siyer-i Nebi, ca. 1594. Leben.
1. Mai 2022 · Chadidscha ist es, die sich als erster Mensch überhaupt zum Islam bekennt – noch vor Mohammeds Vetter und Schwiegersohn Ali Bin Abi Talib sowie Abu Bakr, dem späteren ersten Kalifen.
Chadidscha bint Chuwailid (a.) war die erste und bis zu ihrem Ableben einzige Ehefrau des Prophet Muhammad (s.). Sie wird auch Chadidscha al-Kubra (die Große) genannt. Chadidscha (a.) war eine wohlhabende Kauffrau in Mekka und Tochter von Chuwailid, dem Verteidiger des schwarzen Steins. Ihre Mutter war Fatima bint Zaida.
13. Mai 2017 · Hadîdscha war war eine intelligente und reiche Geschäftsfrau in Mekka. Des Weiteren gehörte sie dem wohlhabenden und bekannten Stamm der „Quraisch“ an und hatte somit eine hohe soziale Stellung in der islamischen Historie. Trotz ihres Reichtums, war sie bereit ihr ganzes Vermögen aufzuopfern, um so den Armen und Bedürftigen zu helfen.
