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  1. Johann Hans Burianek (* 16. November 1913 in Düsseldorf; † 2. August 1952 in Dresden) war ein deutscher militanter Widerstandskämpfer gegen die SED-Diktatur [1] [2] und Mitglied der Kampfgruppe gegen Unmenschlichkeit. Er wurde von der DDR-Justiz in einem Schauprozess wegen Boykotthetze zum Tode verurteilt, nachdem er gestanden ...

  2. 20. Feb. 2018 · Johann Burianek (1913–1952) war von der DDR-Justiz in einem Schauprozess zum Tod verurteilt und im August 1952 hingerichtet worden. Nach der Wiedervereinigung wurde das Todesurteil wieder...

  3. 25. Juni 2021 · Das Oberste Gericht der DDR fällte 1952 sein erstes Todesurteil: Johann Burianek, ein militanter Gegner der SED-Diktatur, der einen Sprengstoffanschlag auf eine Eisenbahnbrücke geplant hatte ...

  4. 4. Aug. 2013 · Johann Burianek wurde 1952 wegen der Anschlagsvorbereitungen auf die Eisenbahnbrücke bei Erkner zum Tode verurteilt und hingerichtet. Der angebliche "Chef-Chemiker" Wolfgang Kaiser wurde im ...

  5. 16.11.1913. 2.8.1952. Widerstandskämpfer, Schauprozeßopfer. Anhören. Biographische Angaben aus dem Handbuch "Wer war wer in der DDR?": Geb. in Düsseldorf; Vater Schuhmachermeister; Lehre als Maschinenschlosser, 1932 Übersiedl. in die ČSR, 1932/33 als tschechoslowak. Staatsangeh. bei der dt. Luftwaffe; 1933 – 39 Landhelfer im Krs.

  6. 26. März 2013 · "Es kann nicht sein, dass die Täter ihre Opfer auch heute noch öffentlich herabwürdigen": Johann Burianek (1913-1953) am 23. Mai 1952 in dem Schauprozess in Berlin, der mit dem Tod... esurteil...

  7. Wegen eines geplanten Anschlags auf eine Eisenbahnbrücke wurde der Schlosser Johann Burianek (l.) zum Tode verurteilt. Die Anklage vertrat DDR-Generalstaatsanwalt Ernst Melsheimer (r.). kau,...