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  1. Holger Klaus Meins war ein deutscher Terrorist der Rote Armee Fraktion. Der frühere Filmemacher starb 1974 in der Haft an den Folgen eines Hungerstreiks.

  2. www.spiegel.de › geschichte › raf-a-948828RAF - DER SPIEGEL

    8. Nov. 2007 · Nach sieben Wochen im Hungerstreik starb am 9. November 1974 der RAF-Gefangene Holger Meins. Sein Tod im Gefängnis wurde für die radikale Linke zum Fanal. Er trieb eine ganze Generation von ...

  3. Holger Meins war ein deutscher Filmstudent, der sich an der Studentenbewegung und der RAF beteiligte. Er starb 1974 nach einem Hungerstreik in der Justizvollzugsanstalt Wittich.

  4. „Er hat so selten gelacht“, sagt eine ehemalige Mitbewohnerin 1982 über Holger Meins, der 1974 in der Justizvollzugsanstalt Wittlich in Nordrhein-Westfalen an den Folgen eines Hungerstreiks...

  5. dffb-archiv.de › dffb › holger-meinsHolger Meins | DFFB

    Holger Meins war ein deutscher Kameramann, Regisseur und Schauspieler, der 1974 in Wittlich starb. Er studierte an der HFBK in Hamburg und an der dffb in Berlin, wo er Filme wie ANFANGSZEITEN, Requiem für eine Firma und Die Rote Fahne Situationen Wochenschau I drehte.

  6. en.wikipedia.org › wiki › Holger_MeinsHolger Meins - Wikipedia

    Holger Klaus Meins (26 October 1941 – 9 November 1974) was a German cinematography student who joined the Red Army Faction (RAF) in the early 1970s and died on hunger strike in prison. As a revolutionary. Meins became an important member of the RAF and was seen as a leading figure.

  7. Heute vor 20 Jahren verstarb Holger Meins in der Haftanstalt Wittlich nach 50 Tagen im Hungerstreik. Der 1,83 Meter große Mann wog 39 Kilogramm. Die Fotos des Toten weckten fatale...

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    ulrike meinhof
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