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Vivian Naefe (* 1956 in Hamburg) ist eine deutsche Filmregisseurin . Inhaltsverzeichnis. 1 Leben. 2 Filmografie (Auswahl) 3 Auszeichnungen. 4 Weblinks. 5 Einzelnachweise. Leben. Vivian Naefe ist die Tochter der deutschen Filmschauspielerin Jester Naefe und des Unternehmers Alfred Tauszky.
Geboren am 21. März 1953. Tochter der Schauspielerin Jester Naefe. 1972 Highschool-Abschluss in Baltimore, USA. 1975 Abitur. Von 1975 - 1978 besuchte sie die Journalistenschule in München, studierte Theaterwissenschaften und Amerikanistik.
Für ihre Arbeiten erhielt Vivian Naefe zahlreiche Auszeichnungen; u.a. den Grimme-Preis, die Goldene Kamera und den Bayerischen Fernsehpreis. Vivian Naefe ist Mitglied der Deutschen Filmakademie und lebt in München.
Vivian Naefe, geboren am 21. März 1953, näherte sich dem Filmgeschäft zunächst von der journalistischen Seite: Nach dem Abitur besuchte sie zwischen 1975 und 1978 die Münchner Journalistenschule und studierte Theaterwissenschaften und Amerikanistik.
Vivian Naefe (born 21 March 1953) is a German film director. Her films include the Wild Chicks series (based on novels by Cornelia Funke ), Waves (based on the novel Wellen by Eduard von Keyserling ), and two episodes of the police procedural television series Tatort .
Vivian Naefe wurde am 21. Juli 1956 (nach anderen Quellen werden auch die Geburtsjahre 1950 oder 1953 genannt) als Tochter des Kaufmanns Alfred Tanszky und der Schauspielerin Jester Naefe in Hamburg geboren, wuchs aber in den USA und in München auf.
Seitdem zählt Vivian Naefe zu den meist beschäftigten Regisseurinnen der deutschen Fernseh- und Filmszene. Sie inszenierte eine ganze Reihe von Filmen, darunter Krimi-/Liebeskomödien, Tragikkomödien um außergewöhnliche Frauen sowie Psychodramen. Zu ihren wichtigsten Arbeiten zählen Pizza-Express (1987), Der Boss aus dem Westen (1988 ...
