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  1. Die Todestreppe ist ein Film von Kinji Fukasaku mit Keiko Matsuzaka, Morio Kazama. Synopsis: Für den Darsteller Ginshiro (Morio Kazama) ist die Arbeit beim Film alles. Doch seine Hingabe...

    • Kinji Fukasaku
    • 1982
    • Keiko Matsuzaka, Morio Kazama, Mitsuru Hirata
  2. Die Häftlinge mussten mehrmals täglich Granitblöcke über 186 Stufen 31 Meter nach oben schleppen - die sogenannte "Todestreppe" war der Ort zahlreicher Unfälle und Morde an Häftlingen ...

  3. Die Strafkompanie hatte die härteste Arbeit zu leisten, so z. B. das Hochtragen der schweren Granitblöcke über die sogenannte „Todesstiege“. Damit wurde die Treppe bezeichnet, welche vom Steinbruch aus hinauf zum Lager führte, wobei der Zustand nicht dem einer Treppe entsprach, da sie sehr steil und die Stufenabstände sehr ...

  4. Nach Kriegsbeginn wurden Menschen aus ganz Europa in das KZ Mauthausen verschleppt, das nun allmählich zu einem System von mehreren zusammenhängenden Lagern anwuchs. Mauthausen und Gusen waren in dieser Phase die Konzentrationslager mit den härtesten Haftbedingungen und der höchsten Todesrate.

  5. Häftlingsbericht von Bernhard Müller (1937–1939 im KZ Dachau) über die „Todestreppe“ im KZ Mauthausen (Auszug) KZ-Gedenkstätte Dachau. Karacho-Straße. After roll call the work commandos were formed. We remained standing. For us the SS had something special in store.

  6. Die Selektionen waren gefürchtet, da ein negatives Urteil des Arztes über den körperlichen Zustand eines Gefangenen praktisch seinen Tod bedeutete.

  7. raumdernamen.mauthausen-memorial.orgRaum der Namen

    Mit dem Projekt „Raum der Namen“ („Digitales Gedenkbuch für die Toten des KZ Mauthausen und seiner Außenlager“) will die KZ-Gedenkstätte Mauthausen den mehr als 90.000 Toten des KZ Mauthausen und seiner Außenlager ein digitales Denkmal setzen.