Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Die Vier im Jeep ist ein Schweizer Film, der unter der Regie von Leopold Lindtberg und Elisabeth Montagu inszeniert und von Lazar Wechsler und seiner Praesens-Film im Jahre 1950 produziert wurde. In solchen Jeeps fuhren Vertreter der vier Besatzungsmächte in der Nachkriegszeit durch Wien.

  2. Am 27. September 1945 kam der Franzose als vierter Mann dazu ("Vier im Jeep"). Die Zuständigkeit der IP erstreckte sich auf das gesamte Wiener Stadtgebiet (vier Zonen und Internationale Zone) und umfasste die Gewährleistung von Ordnung und Sicherheit für die Zivilbevölkerung und die Angehörigen aller alliierten Armeen. Am 27. Juli 1955 ...

  3. Erfahren Sie mehr über die vier Besatzungsmächte, die Wien nach dem Zweiten Weltkrieg kontrollierten. Lesen Sie, wie die Vier im Jeep die Stadt bewachten, was sie brachten und wie sie endete.

  4. August 1945 ihren Dienstbetrieb auf. Die Zusammenstellung der Mannschaften waren Anfangs nicht einheitlich. Nach einigen Überlieferungen kam der Franzose erst im September 1945 dazu (Vier im Jeep). Es gibt aber auch Bildmaterilal, das die Patrouille schon vorher mit französichen Soldaten zeigt. Der Jeep war bis Oktober 1946 in Verwendung.

  5. Als der Kriegsgefangene Karl (Hans Putz) aus einem sowjetischen Gefangenenlager ausbricht, soll eine gemeinsame Jeep-Patrouille der vier Siegermächte USA, England, Sowjetunion und Frankreich...

    • Elizabeth Montagu
    • 1951
    • Albert Dinan, Paulette Dubost, Ralph Meeker
  6. 25. März 2021 · Sie bestand aus je einem Soldaten der Besatzungsmächte. Im Volksmund wurden diese Soldaten die „Vier im Jeep“ genannt. Die Geschichte über ihre Tätigkeit sowie den bekannten Jeep, erzählt Franz Brödl, Referent für Waffen und Technik im HGM/MHI. Weitere Informationen: Heeresgeschichtliches Museum.

  7. 13. Apr. 2022 · Die Vier im Jeep ist ein wahres Juwel in der Geschichte des österreichischen und des internationalen Films. Denn dieser bedeutende Spielfilm von Regisseur Leopold Lindtberg aus dem Jahr 1951 wurde zunächst auf den Filmfestspielen in Cannes und dann auf der Berlinale gezeigt, wo er den begehrten Goldenen Bären gewann.