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  1. Definition, Rechtschreibung, Synonyme und Grammatik von 'Geld' ️ Auf Duden online nachschlagen ️ Wörterbuch der deutschen Sprache.

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    Das Wort stammt vom althochdeutschen gelt, das soviel bedeutete wie „Entgelt, Zins, Lohn, Opfer, Einkommen, Wert, gelten“ und erstmals im Jahre 790 auftauchte. Später übernahm es das Mittelhochdeutsche als geld/gelt (bereits in der Bedeutung Geld und Zahlungsmittel), wie es noch mit den Begriffen Entgelt oder abgeltengeläufig ist.

    Verschiedene Wissenschaften wie die Volkswirtschaftslehre und die Soziologie haben klassische Definitionen hervorgebracht. Volkswirtschaftlich ist für Friedrich Bendixen Geld eine „Anweisung auf das Sozialprodukt“, die einzelne Geldeinheit stellt einen „hypothetischen Inhaberanteil am staatlichen Sozialprodukt, einen ideellen Anspruch auf das Poten...

    In einem zweistufigen Geldsystem gibt es Zentralbankgeld, entweder als Bargeld, das in Form von Münzen und Banknoten (Papiergeld) als Kassenbestand vorhanden ist oder Einlagen von Geschäftsbanken bei der Zentralbank. Weiterhin gibt es Buchgeld (bzw. Giralgeld), einem Zahlungsanspruch einer Nichtbank gegenüber einem Kreditinstitut auf einem Girokont...

    In der Volkswirtschaftslehre wird Geld funktional definiert. Karl Marx beschreibt in seinem Hauptwerk Das Kapitaldie Funktion des Geldes als „spezifische Äquivalentware“, als „Maß der Werte“ im Prozess der „Warenzirkulation“, die wiederum mittels des Geldes Ausgangspunkt des Kapitals ist. 1. Geld hat Zahlungsmittelfunktion: Unter einem Tausch- oder...

    Geld entsteht heutzutage üblicherweise im zweistufigen Bankensystem aus Zentralbank und (Geschäfts)-Banken. Zentralbankgeld besteht aus dem Bargeld und den Guthaben der Geschäftsbanken bei der Zentralbank. Verkaufen die Geschäftsbanken der Zentralbank Wechsel, Devisen oder Wertpapiere, so erhalten diese Zentralbankgeld in Form von Geldscheinen, Gel...

    Die Geldmenge ist eine wichtige ökonomische Größe, weil sie im Zusammenhang mit der gesamtwirtschaftlichen Nachfragenach Gütern und Dienstleistungen steht und Hinweise auf die zukünftige Preisentwicklung liefert. Die Geldmengendefinition ist nicht ganz einheitlich; im Folgenden wird beispielhaft die Geldmengendefinition der Europäischen Zentralbank...

    Über den Geldmarkt können Zentralbanken auf das Verhältnis von Geldangebot und Geldnachfrage einwirken. Das Geldangebot kann die Zentralbank weitgehend steuern. Die Geldnachfrage ist abhängig von dem Verhalten der Wirtschaftssubjekte (Unternehmen, Privathaushalte, der Staatnebst seinen Untergliederungen). Monetäre Ursachen für Inflation und Deflati...

    Die Geldtheorie ist eine Disziplin der Volkswirtschaftslehre, in der Wesen und Funktionen, Wert sowie Wirkungen des Geldes untersucht werden. Teilgebiete der Geldtheorie sind unter anderem die Theorie der Geldnachfrage, die Theorie des Geldangebotes (siehe Geldschöpfung), die Erklärung des geldpolitischen Transmissionsmechanismus, die Inflationsthe...

    Auch der Bundesgerichtshof (BGH) hat sich mit dem (strafrechtlichen) Begriff des Geldes befassen müssen. Danach ist Geld „… jedes vom Staat oder einer durch ihn ermächtigten Stelle als Wertträger beglaubigte, zum Umlauf im öffentlichen Verkehr bestimmtes Zahlungsmittel ohne Rücksicht auf einen allgemeinen Annahmezwang“. Hierin kommen die bisher ber...

    Geld ist, was Geldfunktion erfüllt. Im Alltag sind dies vor allem Münzen und Banknoten. Aber auch immaterielles Geld in Form von Bankguthaben und Karten mit Geldfunktion spielt eine große Rolle. Entwickelt haben sich die heutigen Geldformen aus Primitivgeld, z. B. Muscheln oder Reis, die im Geschäftsleben als Tauschmittel akzeptiert wurden. Geld ge...

  3. Geld ist ein Zahlungsmittel, das in Form von Münzen, Scheinen oder digitalen Währungen verwendet wird, um Waren und Dienstleistungen zu kaufen. Geld kann auch als Tauschmittel verwendet werden, um Schulden zu begleichen oder Vermögen zu übertragen.

  4. Das Geld ( franz.: L’Argent) ist der Titel eines Romans des französischen Schriftstellers Émile Zola. Als achtzehnter Teil des Rougon-Macquart-Zyklus wurde er zuerst in Fortsetzungen von November 1890 bis März 1891 in der Zeitschrift Gil Blas und dann als Buch bei Charpentier veröffentlicht.

  5. Scheine, Münzen, Bankkarten: Einkaufen ist heute einfach. Doch wer hat das Geld erfunden? Lest die Geschichte des Geldes und von der Suche nach perfektem Geld.

    • Lucas Riemer
  6. 1. Subjekt am Satzanfang: Das Geld ist oft ... 2. Frage: Was heißt „das Geld”? – „Das Geld” heißt ... 3. Subjekt in der Satzmitte: Für das Geld hat sich Herr Schmidt schon immer interessiert. Des Geldes, der Gelder: So benutzt du den Genitiv. Den Genitiv finden Deutschlerner oft nicht ganz einfach.

  7. Bedeutungen. 1. allgemeines gesetzliches Zahlungsmittel in Form von Münzen und Banknoten. Grammatik: nur im Singular. a) Grammatik: mit Adjektiven. Beispiele: bares, falsches Geld. umgangssprachlich großes Geld (= Banknoten) umgangssprachlich kleines, hartes Geld (= Münzen) ... 11 weitere Beispiele.