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  1. No Land’s Song ist ein deutsch-französischer Dokumentarfilm aus dem Jahr 2014 von Ayat Najafi, der auch das Skript schrieb. Die Protagonisten des Films sind die Musikerinnen Sara Najafi, Parvin Namazi, Sayeh Sodeyfi, Emel Mathlouthi, Élise Caron und Jeanne Cherhal.

  2. „No Land’s Song“ ist so ein Film. Genauer gesagt ein Dokumentarfilm, noch dazu einer, dessen Thema auf den ersten Blick überhaupt nicht nach großem Kino klingt: Eine Komponistin und Sängerin in Teheran will ein Konzert mit Frauen als Solo-Sängerinnen auf die Bühne bringen.

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    • Basis Film Verleih
    • Ayat Najafi
  3. NO LAND’S SONG ist ein Dokumentarfilm, der alles mitbringt, was man sich als Zuschauer im Kino wünscht: Eine Story mit klarem Ziel, Höhen und Tiefen, Rückschlägen und Glücks-momenten. Eine sympathische Protagonistin, um die sich nach und nach eine bunte Schar von Mitstreitern sammelt, die den Film durch ihre Eigenheiten bereichern und ...

  4. Bester Dokumentarfilm. Gunter Hanfgarn, Rouven Rech, Teresa Renn. Synopsis. Seit der Islamischen Revolution von 1979 ist es Frauen im Iran verboten, öffentlich Solo zu singen – zumindest vor einem männlichen Publikum.

  5. No Land's Song ist ein Film von Ayat Najafi mit Sara Najafi, Parvin Namazi. Synopsis: Seit der Islamischen Revolution von 1979, mit der Ajatollah Ruhollah Chomeini ein repressives,...

    • Ayat Najafi
    • Ayat Najafi
    • Sara Najafi, Parvin Namazi, Sayeh Sodeyfi
    • 2014
  6. „No Land’s Song“ ist ein sehr lebendiger, vielschichtiger Dokumentarfilm, niemals belehrend, aber sehr lehrreich. Ein Film, der viel erzählt über die iranische Gesellschaft, über die Stadt Teheran und, vor allem, über ein mitreißendes Engagement für die Freiheit der Musik.

  7. Am 19. September 2013 findet in Teheran ein Konzert statt, das einer kleinen Revolution gleichkommt: Obwohl es Frauen im Iran seit 1979 verboten ist, vor männlichem oder gemischtem Publikum solo zu singen, geschieht es hier.