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  1. de.wikipedia.org › wiki › ReekerReeker – Wikipedia

    Reeker (engl. „Stinker“) ist ein US-amerikanischer Independent- Horrorfilm aus dem Jahr 2005. Inhaltsverzeichnis. 1 Handlung. 2 Kritiken. 3 Hintergründe. 4 Weblinks. 5 Einzelnachweise. Handlung.

  2. en.wikipedia.org › wiki › ReekerReeker - Wikipedia

    Reeker (released in the Philippines as Dead People 2) is a 2005 American supernatural slasher film written and directed by Dave Payne. The plot centers on a group of young adults who are stranded in a desert oasis where they fall prey to a horrific decaying creature.

  3. Fünf Studenten sind auf einem Trip zu einer Rave-Party in der Wüste. Plötzlich bleibt ihr Auto an einem gottverlassenen Ort stehen. Die fünf lassen sich zunächst die Laune nicht verderben - doch bald merken sie, dass etwas nicht stimmt: Radio und Handy funktionieren nicht, ein seltsamer Geruch liegt in der Luft, und als ein bestialischer ...

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    • Dave Payne
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  4. Der Reeker kehrt zurück. Regisseur Dave Payne legt mit No Man’s Land die Fortsetzung seines eigenen Independent-Hits Reeker von 2005 vor. War Teil 1 eine Art Best of des Slasher-Films, versucht sich der zweite Teil daran, einen Mythos zu kreieren. Mit der (im Grunde) selben Story.

    • Dave Payne
    • Michael Muhney
  5. Reeker jetzt legal online anschauen. Der Film ist aktuell bei Prime Video, Apple TV, Google Play, Bloody Movies verfügbar. Gretchen, Cookie, Nelson, Jack und Trip sind auf dem Weg zu einer Party.

    • HorrorMysteryThriller
    • IMDbWikipedia
    • Dave Payne
  6. Reeker. Eine Filmkritik von Renatus Töpke. Zwischen Licht und Schatten. Cover und Titel deuten auf einen kleinen billigen Teenieslasher hin, doch Reeker bietet tatsächlich mehr: Feiner Horror und wohldosierte Schockmomente.

  7. Die sieben Pechvögel erfassen allmählich, was ihnen droht: Der „Reeker“ wird sie alle töten! Ausschalten lässt er sich nur, wenn sein Körper zerstört wird; eine schwierige Aufgabe, die eine Einigkeit fordert, welche sich nicht einstellen will.