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  1. Boxhagener Platz ist eine deutsche Tragikomödie von Regisseur Matti Geschonneck aus dem Jahr 2010. Es ist die Literaturverfilmung des gleichnamigen Romans aus dem Jahr 2004 von Torsten Schulz, der auch das Drehbuch verfasste. Inhaltsverzeichnis. 1 Handlung. 2 Kritiken. 3 Hintergrund. 4 Auszeichnungen. 5 Weblinks. 6 Einzelnachweise. Handlung.

  2. 2 Sehenswürdigkeiten. 3 Soziale Konflikte. 4 Geschichte des Viertels. 5 Quartiersmanagement. 6 In Literatur und Film. 7 Filme. 8 Siehe auch. 9 Literatur. 10 Weblinks. 11 Einzelnachweise. Einrichtungen. Boxhagener Platz, 1909. Auf der westlichen Hälfte des Platzes befindet sich ein Kinderspielplatz und ein 300 Quadratmeter großes Planschbecken.

  3. Boxhagener Platz ist ein Film von Matti Geschonneck mit Michael Gwisdek, Gudrun Ritter. Synopsis: Das nennt man wohl eine Win-win-Situation: Holger (Samuel Schneider) lebt bei seiner Oma, die...

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    • Torsten Schulz
    • Matti Geschonneck
    • 2010
  4. Bildinfo. CP Film/Volker Roloff. Boxhagener Platz. Inhalt. Kurzinformationen. Filmdaten. Kurzbeschreibung. Schlagworte. Entstehungskontext. Beteiligte. Filminhalt. Handlung. Figuren. Gesellschaftsbild. Ästhetik und Gestaltung. Strategien der Authentizitätskonstruktion. Rezeption. Reichweite. Rezensionen. Auszeichnungen.

  5. 1968 in Ostberlin: Studentenunruhen und sexuelle Revolution im Westen, Panzer in Prag. Und auf dem Ostberliner BOXHAGENER PLATZ erleben Oma Otti (Gudrun Ritter) und ihr zwölfjähriger Enkel Holger (Samuel Schneider) ihre ganz eigenen Abenteuer.

    • Boxhagener Platz Film1
    • Boxhagener Platz Film2
    • Boxhagener Platz Film3
    • Boxhagener Platz Film4
  6. 4. März 2010 · Boxhagener Platz: Directed by Matti Geschonneck. With Gudrun Ritter, Michael Gwisdek, Samuel Schneider, Meret Becker. Feature adaptation of Torsten Schulz's novel set in East Berlin in 1968.

  7. Eine Filmkritik von Claire Horst. Ein Berliner Heimatfilm. Der titelgebende Boxhagener Platz befindet sich heute in einem Berliner Szeneviertel, er ist umringt von Kneipen, Cafés und schicken Läden mit Babykleidung. Zu der Zeit, in der Torsten Schulz seinen gleichnamigen Roman angesetzt hat, sah er noch ganz anders aus.