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Im Ersten Weltkrieg verteidigen sich die österreichisch-ungarischen Truppen an der Alpenfront gegen die angreifenden Italiener, angeführt von General Leone. Die Österreicher haben sich fast uneinnehmbar auf dem fast 2000 Meter hohen Berg Monte Fior verschanzt.
Ein Film über die sinnlose Blutvergießerei im Ersten Weltkrieg, in dem ein italienischer General (Alain Cuny) seine Soldaten in einen Selbstmordkommando schickt. Ein Leutnant (Mark Frechette) wehrt sich gegen den Befehl und versucht, die Männer zu retten.
- Francesco Rosi
- 1970
- Francesco Rosi
14. Feb. 2015 · Bataillon der Verlorenen ist ein Drama aus dem Jahr 1970 von Francesco Rosi mit Franco Graziosi und Alain Cuny. Komplette Handlung und Informationen zu Bataillon der...
- (35)
Monte Fior, 1916: Der italienische General Leone (Alain Cuny) hetzt seine Soldaten immer wieder in selbstmörderische Angriffe gegen die scheinbar uneinnehmbare Stellung der Österreicher. Mitten im Kugelhagel liegt das Bataillon von Leutnant Sassu (Mark Frechette).
- Francesco Rosi, Francesco
- Mark Frechette
Keine spektakuläre Schlachtenmalerei, vielmehr - an Hand einer authentischen Episode aus dem Ersten Weltkrieg - eine scharfe und parteiliche Analyse der Militärhierarchie als Spiegel gesellschaftlicher Machtverhältnisse, verbunden mit der Aufforderung zur Solidarität der Soldaten gegen die Unmenschlichkeit der Führer. Rosis erste und ...
1. März 2002 · Bataillon der Verlorenen (1970) Weltkrieg I, 1916 an der italienisch - österreichischen Grenze. Während es zunehmend schwierig wird, die italienischen Soldaten zum Kämpfen zu animieren, hat es General Leone (Alain Cuny) ausgerechnet auf einen kargen Berggipfel abgesehen, den inzwischen …
Bataillon der Verlorenen, italienisch Uomini contro, ist ein Antikriegsfilm, der zur Zeit des Ersten Weltkriegs 1916 an der österreichisch-italienischen Gebirgsfront spielt. Der Film stellt die Vorgänge auf der italienischen Seite dar. Der Regisseur und Autor Francesco Rosi ist durch seine sozialkritischen Filme bekannt.
