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  1. 2. Juni 2019 · Deuteronomium 5,21 beginnt mit den Worten "und [du sollst nicht] nicht die Frau deines Nächsten begehren". Der restliche Vers ist dann keine Erklärung dieses Gebotes, sondern es beginnt ein neuer Satz mit einem neuen Verb: "Und du sollst nicht das Haus deines Nächsten verlangen, nicht sein Feld, seinen Sklaven oder seine Sklavin ...

    • Frau und Besitz
    • Unterschied Zum Siebten Gebot
    • Keine Überforderung
    • Appell Die Sphäre Der Mitmenschen zu Achten

    In der Exodus-Fassung wird das Haus an erster Stelle genannt und danach erst die Frau als Teil des Besitzes, der zum „Haus“ gehört. Im Gegensatz dazu zieht die Deuteronomium-Fassung die Frau vor und trennt sie vom Haus, dem Besitz des Mannes, ab. Sie erhält damit eine Sonderstellung, was auf eine Entwicklung und Verbesserung der sozialen Stellung d...

    Das Gebot unterscheidet sich also vom Diebstahlsverbot in dem Sinn, dass nicht nur das tatsächliche Stehlen, sondern bereits der Gedanke, das innere Verlangen verboten ist. Außerdem kann es als eine Erweiterung des Ehebruchverbotes gesehen werden, da alle Bestrebungen, die Frau eines anderen zu erobern, untersagt sind. Die beiden Begehrensverbote b...

    Ganz sicher will weder das neunte noch das zehnte Gebot Menschen überfordern im Sinne von: "Erlaube Dir keine Träume und keine Emotion!" Der Wunsch nach einem erfüllten Leben, selbst die Sehnsucht nach der Traumfrau oder dem Traummann ist legitim. Doch gilt es, mit solchen Wünschen und den damit verbundenen Emotionen verantwortlich umzugehen und si...

    Das neunte und das zehnte Gebot wiederholen das vorher bereits Gesagte und setzen es als bekannt voraus. Doch etwas theoretisch zu wissen ist etwas anderes als es auch in der Praxis zu tun oder zu lassen. Beide Gebote appellieren und mahnen, die Sphäre des Mitmenschen auch gedanklich zu achten und zu schützen. Theologische Ethik spricht hier von "P...

  2. www.ekd.de › Zehn-Gebote-10802Zehn Gebote – EKD

    Du sollst nicht begehren deines Nächsten Frau, Knecht, Magd, Vieh noch alles, was dein Nächster hat. Hinweis: Bei der Zählung der Gebote gibt es im Judentum und in den christlichen Kirchen unterschiedliche Traditionen.

  3. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus, deines Nächsten Frau, [...]. Das letzte Gebot stellt eine ganz besondere Herausforderung dar: Ich bin mir sicher, dass sich hier so ziemlich jeder wiederfindet – denn „begehren“, also „etwas haben wollen“ kennt jeder!

  4. Das Neunte Gebot. DU SOLLST NICHT BEGEHREN DEINES NÄCHSTEN HAUS. Was ist das? Wir sollen Gott fürchten und lieben, dass wir unserm Nächsten nicht mit List nach seinem Erbe oder Hause trachten und mit einem Schein des Rechts an uns bringen, sondern ihm dasselbe zu behalten förderlich und dienlich sein.

  5. 20. Juni 2019 · Du sollst nicht begehren das Weib deines Nächsten, seinen Knecht und seine Magd und seinen Ochsen und seinen Esel und alles, was deines Nächsten ist» (2. Buch Mose 20,14). Mit diesen Worten schließt der Dekalog, das Herzstück der Tora.

  6. Du sollst nicht das Haus deines Nächsten begehren. Du sollst nicht die Frau deines Nächsten begehren, nicht seinen Sklaven oder seine Sklavin, sein Rind oder seinen Esel oder irgendetwas, das deinem Nächsten gehört.“