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  1. Wir machen Musik ist ein deutscher Revuefilm von Helmut Käutner. Als Drehbuchvorlage dienten das Lustspiel Karl III. und Anna von Österreich von Manfried Rössner und Motiven von Erich Ebermayer. „Käutners federleichte Schlagerkomödie von 1942 präsentiert die Publikumslieblinge Ilse Werner und Viktor de Kowa als streitbares ...

  2. Directed by: Helmut Käutner. Written by: Manfried Rössner (play) Hans Effenberger. Erich Ebermayer. Helmut Käutner. Cinematography: Jan Roth. Edited by: Helmuth Schönnenbeck. Production company: Terra Film. Distributed by: Deutsche Filmvertriebs. Release dates: 8 October 1942. Running time: 95 minutes. Country: Germany. Language: German. Starring:

  3. Wir machen Musik ist ein Musikfilm aus dem Jahr 1942 von Helmut Käutner mit Ilse Werner und Viktor de Kowa. Komplette Handlung und Informationen zu Wir machen Musik. Im Cafe Rigoletto...

  4. Wir machen Musik: Directed by Helmut Käutner. With Ilse Werner, Viktor de Kowa, Edith Oß, Grethe Weiser. Caught at the window just before an air-raid warning (WWII) composer Paul tells how he met his wive Anni, a revue star and song writer, how he handled the courtship and the early years of his marriage, inspite of some professional conflicts - his operas were flops, while his wive had one ...

  5. Wir machen Musik. Komödie | Deutschland 1942 | 89 (DVD)/92 (Kino) Minuten. Regie: Helmut Käutner. Kommentieren. Teilen. Liebe, Ehe, Ehekrach und schließlich Versöhnung zwischen einer Musikschülerin und einem Komponisten, der ernste Musik machen möchte, aber erst mit flotten Rhythmen Erfolg hat.

  6. www.filmportal.de › film › wir-machen-musik_54ca171ef0cf4ca08Wir machen Musik | filmportal.de

    Liebeserklärung auf der Fensterscheibe. Die Kamera klettert an der Fassade eines Gründerzeithauses empor. Überblendung. Sie fährt auf eine Dachterrasse, ein offenes Fenster zu, aus dem Karl (Victor de Kowa), der Komponist, in die Kamera lächelt.

  7. Ein Film mit der beiläufigen Unangestrengtheit eines Musicals à la Hollywood, mit der ironisch zugespitzten Dialogeleganz einer sophisticated comedy à la Lubitsch oder Capra und damit praktisch ein dreister Affront gegen den grobklotzig deutschtümelnden NS-Jargon«.