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Lockenköpfchen – Die Chronik des Wilfried S. oder Wie manipuliert man die Wirklichkeit? (Alternativtitel: Der kahle Sänger ) ist ein deutscher Spielfilm des Regisseurs Ulrich Schamoni aus dem Jahr 1966 mit Wilfried Schütt in der Hauptrolle.
Lockenköpfchen ist ein US-amerikanisches Filmmelodram aus dem Jahre 1935 von Irving Cummings und mit Shirley Temple in der Titelrolle. Die Geschichte wurde stark „inspiriert“ von dem Roman „ Daddy Langbein “ (1912) von Jean Webster .
Lockenköpfchen. „Komm zu mir, mein Lockenköpfchen, Setz auf meinen Schoß dich nieder, Hörst ja gerne, wenn ich singe, Hörst ja gern die alten Lieder!“. Freundlich lächelnd spricht die Kleine: „Wart, ich will die Zither bringen; Denn da klingt’s noch mal so lustig!“. Und ich fange an zu singen:
Storm: Lockenköpfchen. Lockenköpfchen. »Komm zu mir, mein Lockenköpfchen, Setz auf meinen Schoß dich nieder, Hörst ja gerne, wenn ich singe, Hörst ja gern die alten Lieder!«. Freundlich lächelnd spricht die Kleine: »Wart, ich will die Zither bringen; Denn da klingt's noch mal so lustig!«. Und ich fange an zu singen:
Lockenköpfchen - Die Chronik des Wilfried S. oder Wie manipuliert man die Wirklichkeit? (1967)
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Lockenköpfchen. Die Chronik des Wilfried S. - oder wie verpulvert man die Wirklichkeit Die Chronik des Wilfried S. - oder wie verpulvert man die Wirklichkeit BR Deutschland 1966/1967 Kurzfilm